
„Wir sind Bettler, das ist wahr.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Letzte geschriebene Worte, 13. Februar 1546, "Anhang III A 5. WA 48,241. Ebenso WATR 5,168,35.
Letzte geschriebene Worte
Die Fischerleute
„Wir sind Bettler, das ist wahr.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Letzte geschriebene Worte, 13. Februar 1546, "Anhang III A 5. WA 48,241. Ebenso WATR 5,168,35.
Letzte geschriebene Worte
„Wo findet sich mehr Gezänk als unter den Bettlern?“
— Thomas Morus, buch Utopia
Utopia. a.a.O., S. 49.
engl.: "Who quarrel more than beggars?"
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 2,1,156f (über den kulturellen Einfluss der Griechen auf die Römer)
Original lat.: "Graecia capta ferum victorem cepit et artes intulit agresti Latio."
„Für viele ist die Kunst der Verstellung zur Gewohnheit geworden.“
— Torquato Accetto 1600 - 1640
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
„Könnte ich unsterblich sein, so wünschte ich es nur, um Unglückliche zu unterstützen.“
— Maria Theresia Regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, Frau des Kaisers Franz von Lothringen 1717 - 1780
„Ich muss mich nicht mehr inspirieren lassen, sondern nur noch unterstützen.“
— Kurt Cobain US-amerikanischer Rockmusiker 1967 - 1994
„Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
„Es gibt Menschen, die es zeitlebens einem Bettler nachtragen, daß sie ihm nichts gegeben haben.“
— Karl Kraus österreichischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
„Jeder Mann muss seinen Weg erfinden.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
— Georg Forster deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär 1754 - 1794
Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 718 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit
„Armut ist keine Schande«, sagte der Reiche zum Bettler und jagte ihn von der Tür.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Was nützt es, über Elend nachzudenken, wenn man schon elend ist?“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
„Elend wäre die Welt, wenn du den Elenden nicht zu Hilfe kämest.“
— Torquato Accetto 1600 - 1640
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
— Eckart Witzigmann österreichischer Koch 1941
in einem Interview mit Stephan Draf und Bert Gamerschlag auf Stern.de 28. 10.2006 http://www.stern.de/lifestyle/lebensart/eckart-witzigmann-ich-war-zu-bloed-wirklich-573534.html, zitiert auf Kulturkolumne.de http://www.kultur-kolumne.de/zitat-des-tages-eckart-witzigmann/
„Was ein Mann erfinden kann, kann ein anderer entdecken.“
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930
— Karl Marx deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818 - 1883
Das Elend der Philosophie, MEW Bd. 4, S. 97.
Das Elend der Philosophie (1847)
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Der Mann mit den vierzig Talern, II. / Der Landvermesser
Der Mann mit den vierzig Talern
Original: Original franz.: "Il faut que l'industrie soit favorisée; mais il faut que l'industrie opulente secoure l'État."