Johann Wolfgang von Goethe: Ganz

Johann Wolfgang von Goethe war deutscher Dichter und Dramatiker. Entdecken Sie interessante Zitate über ganz.
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„Blut ist ein ganz besondrer Saft.“

Faust I, Vers 1740 / Mephistopheles
Faust, Part 1 (1808)

„Der ganze Strudel strebt nach oben; // Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.“

Faust I, Vers 4116 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, // Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht!“

Faust I, Vers 735 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an.“

Faust I, Vers 4406 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die Kirche hat einen guten Magen, // Hat ganze Länder aufgefressen // Und doch noch nie sich übergessen.“

Faust I, Vers 2836 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„[U]ns ist ganz kannibalisch wohl, // Als wie fünfhundert Säuen!“

Faust I, Vers 2293 f. / Alle (lustigen Gesellen)
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt!“

Faust I, Vers 447 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.“

Wilhelm Meisters Wanderjahre III, 12
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

„So bleibt die eigentliche Religion ein Inneres, ja Individuelles, denn sie hat ganz allein mit dem Gewissen zu tun, dieses soll erregt, soll beschwichtigt werden.“

Wilhelm Meisters Wanderjahre I,7
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)