Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 31)

Die Aktuelle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Johann Wolfgang von Goethe: 968   Zitate 393   Gefällt mir

„… die Abwesenden sind wie die Toten fern und ohne Gewalt, deswegen man auch Gutes von ihnen reden soll.“

an Charlotte von Stein, 9. November 1778
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Die Erinnerung an Abwesende wird durch die Zeit nicht ausgelöscht, aber doch verdeckt.“

an Käthchen Schönkopf, 12.12.1769
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Die Fratze des Parteigeists ist mir mehr zuwider als irgendeine andere Karikatur.“

an Friedrich Schiller, 17. Mai 1797
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Die Hoffnung hilft uns leben.“

an Charlotte von Stein, 9. April 1882
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.“

an Charlotte von Stein, 21. September 1785
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders da ihm selbst der Hochmut so lästig ist.“

an Christian Gottlob Voigt, 19 Dezember 1798
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

Johann Wolfgang von Goethe zitat: „Jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat.“

„Jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat.“

an Friedrich von Müller
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Man soll tun, was man kann, einzelne Menschen vom Untergang zu retten.“

an Charlotte von Stein, 12. September 1780
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Mir, der ich selten selbst geschrieben was ich zum Druck beförderte, und, weil ich diktirte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig.“

im Gespräch mit Karl von Holtei u.a. frühestens 1827. Karl von Holtei, Vierzig Jahre, Band 5, Breslau 1845/46. Seite 61
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche