Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 24)

Die Aktuelle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Johann Wolfgang von Goethe: 968   Zitate 393   Gefällt mir

„Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur.“

Die Leiden des jungen Werther – Am 4. Mai 1771 (über Wetzlar)
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

„Ein leichter Sinn trägt alles!“

Die Leiden des jungen Werther – Am 20. Oktober 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

„Ich könnte jetzt nicht zeichnen und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.“

Die Leiden des jungen Werther – Am 10. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

„O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!“

Die Leiden des jungen Werther - Am 4. Mai 1771'

„Auch der Aufschub hat seine Freuden.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen / Maria
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“

Götz von Berlichingen, Zweiter Akt – Bamberg / Adelheid
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Weislingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Vor Ihro Kayserliche Majestät, hab ich, wie immer schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken.“

Jagsthausen / Götz im Götz von Berlichingen, Dritter Akt, Ausgabe 1773, S. 133
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Götz
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Wollte, Gott hätte mich zum Gärtner oder zum Laboranten gemacht! Ich könnte glücklich sein.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt, Herberge im Wald / Martin
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Götz

„Da ein Lexikon sowie ein Kompendium einer Erfahrungswissenschaft eigentlich nur eine Sammlung des kursierenden Wahren und Falschen ist, so wird man auch von dieser Gesellschaft nichts weiter erwarten.“

Zur Farbenlehre, 6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [I]: Nachlese. Aus: Naturwissenschaftliche Schriften. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. 28. August 1949. hg. von Ernst Beutler, Bd. 15, Zürich: Artemis, 1948 ff. S. 635 http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Materialien+zur+Geschichte+der+Farbenlehre/6.+Abteilung.+Achtzehntes+Jahrhundert+%5BI%5D/Nachlese
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Es ist äußerst schwer, fremde Meinungen zu referieren, besonders wenn sie sich nachbarlich annähern, kreuzen und decken.“

Geschichte der Farbenlehre, Einleitung
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Jene unmittelbare Verwandtschaft des Lichtes und des Auges wird niemand leugnen, aber sich beide zugleich als eins und dasselbe zu denken, hat mehr Schwierigkeit.“

Goethes Naturwissenschaftliche Schriften (Kürschner), Farbenlehre
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)