Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 12)

Die Aktuelle Zitate von Friedrich Schiller · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Friedrich Schiller: 440   Zitate 360   Gefällt mir

„Mußt ins Breite dich entfalten, // soll sich dir die Welt gestalten; // In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen.“

Sprüche des Konfuzius
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Sprüche des Konfuzius (1795)

„Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn.“

Sprüche des Konfuzius
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Sprüche des Konfuzius (1795)

„Woran erkenn ich den besten Staat?« Woran du die beste // Frau kennst; daran mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.“

Der beste Staat. In: Musen-Almanach für das Jahr 1796, Michaelis, Neustrelitz 1796, S. 157
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Da speit das doppelt geöffnete Haus // Zwei Leoparden auf einmal aus. // Die stürzen mit mutiger Kampfbegier // Auf das Tigertier.“

Der Handschuh
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Handschuh (1797)

„Du hast der Götter Gunst erfahren!“

Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

„Hier wendet sich der Gast mit Grausen.“

Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

„Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!“

Die Worte des Glaubens
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Glaubens (1797)

„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“

Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)

„Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor, // Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.“

Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)

„Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!“

Die Bürgschaft
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Bürgschaft (1798)

„[…] das Auge des Gesetzes wacht.“

Das Lied von der Glocke, Vers 304, S. 266
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Der ersten Liebe goldne Zeit“

Das Lied von der Glocke, Vers 75, S. 254
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet! // Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.“

Das Lied von der Glocke, Vers 91ff., S. 255
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Erröthend folgt er ihren Spuren.“

Das Lied von der Glocke, Vers 70, S. 254
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sey ihr erst Geläute.“

Das Lied von der Glocke, Vers 429f. (letzte Verse), S. 272
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Und grimmig ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn.“

Das Lied von der Glocke, Vers 379ff., S. 269f.
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Von der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben, // Doch der Segen kommt von oben.“

Das Lied von der Glocke, Vers 5ff., S. 251
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Wehe, wenn sie losgelassen.“

-Das Lied von der Glocke, Vers 163, S. 259
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)