
„Er tat was er konnte, um zu verbergen, dass er nicht konnte, was er tat.“
Denken verdirbt den Charakter
„Er tat was er konnte, um zu verbergen, dass er nicht konnte, was er tat.“
Denken verdirbt den Charakter
Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
„Die Tat bringt nicht immer Glück, aber es ist kein Glück ohne Taten.“
„Technische Rationalität heute ist die Rationalität der Herrschaft selbst.“
Dialektik der Aufklärung, zusammen mit Theodor W. Adorno. Querido Verlag N.V., Amsterdam 1947, S. 145.
„Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zu viel gewinnen möchte.“
Fabeln
"Lutz Graf Schwerin von Krosigk Memoiren", Stuttgart: Seewald, 1977, Seite 325, ISBN 3 512 00468 7
„Die Sonne scheint auch heute.“