„Die Tat bringt nicht immer Glück, aber es ist kein Glück ohne Taten.“
Original
Action may not always bring happiness but there is no happiness without action.
Books, Coningsby (1844), Lothair (1870)
Variante: Action may not always bring happiness; but there is no happiness without action.
Ähnliche Zitate

„Was wir tun, bringt nicht immer Glück, aber wenn wir nichts tun, wird es kein Glück geben.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960

„Glück zieht wirklich immer noch mehr Glück an, wie ein Magnet.“
— Sylvia Plath amerikanische Schriftstellerin und Dichterin 1932 - 1963
Briefe nach Hause, 21. Juli 1957, S. 333
"good fortune really draws more good fortune like a magnet." - p.324
Briefe nach Hause

„Nicht die Taten bewegen die Menschen, sondern die Worte über die Taten.“
— Heiner Geißler deutscher Politiker, MdL, MdB 1930 - 2017
Zitat Geißlers in einer Handelsblatt-Reportage über die sprachlichen Meisterleistungen deutscher Staatsmänner, 4. September 2006, handelsblatt.com http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/politikersprache-ob-la-di-ob-la-da-seite-3/2701736-3.html

„Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Farbenlehre
Zur Farbenlehre
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Er tat was er konnte, um zu verbergen, dass er nicht konnte, was er tat.“
— Gabriel Laub tschechischer deutschsprachiger Journalist, Satiriker und Aphoristiker 1928 - 1998
Denken verdirbt den Charakter

„Nur der Mensch, der zu manchen Taten nicht fähig ist, ist fähig, Taten zu vollbringen.“
— Meng Zi chinesischer Philosoph und Nachfolger des Konfuzius -372 - -289 v.Chr

„Es tat weh, und das ist keine Metapher. Es tat weh wie ein Schlag in den Unterleib.“
— John Green US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger 1977

„Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher, Heft F (479)
Sudelbücher
„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942

„Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.“
— Terenz römischer Dichter -185 - -159 v.Chr
Phormio 5, 8, 45
Original lat.: "Factum fieri infectum non potest."

— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1237 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 10188 / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen.“
— Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski russischer Schriftsteller und Kritiker 1828 - 1889
Was tun? Aus dem Russischen übersetzt von Waldemar Jollos. Zürich: Artemis-Verlag, 1949. S. 6