
„Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.“
AKS 2, S. 285
Ernst Jünger: Sämtliche Werke in 18 Bänden, Band 9, Essays III: Das Abenteuerliche Herz. Stuttgart : Klett-Cotta, 1979. S. 153 ff. - ISBN 3-12-904191-5.
„Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.“
AKS 2, S. 285
„Der Mensch hat sich einen neuen Lebensraum erobert: die digitale Welt.“
Der Fixierungs-Code, Zabert Sandmann Verlag, München 2009, ISBN 3898832554, Seite 9
Xenien 174 – Der Widerstand
Andere Werke
„Abend wird es wieder: / Über Wald und Feld / Säuselt Frieden nieder, / Und es ruht die Welt.“
„Ich liefere Waffen für den Aufstand des Gewissens.“
„Die Welt hat nicht einen solchen Ekel an mir, als mein Ekel an dieser Welt ist.“
Tischreden
Tischreden
„Neue Dichter seh ich kommen, nach innen den Blick gerichtet.“
Kunst 1906. In: Stufen (1922), S. 63
Stufen
„Wer sich an Andre hält, // Dem wankt die Welt. // Wer auf sich selber ruht, // Steht gut.“
Fester Grund. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 421,
Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 322