„Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.“
AKS 2, S. 285
Ähnliche Zitate

„Wir armen, armen Mädchen // Sind gar so übel dran;“
— Albert Lortzing deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger 1801 - 1851
Der Waffenschmied, Dritter Akt, Nr. 8. Arie. Marie, S. 47, books.google.de https://books.google.de/books?id=4lIVSWc35yIC&pg=PA47&q=%22wir%20armen%2C%20armen%22
Der Waffenschmied (1846)

— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
Menschliches, Allzumenschliches, Erster Band, Zweites Hauptstück, Nr. 71 http://www.zeno.org/nid/20009230610
Menschliches, Allzumenschliches

— Angelus Silesius deutscher Barockdichter 1624 - 1677
Der Cherubinische Wandersmann, I, 174 ("Die gaben sind nicht GOtt"; S.52)

„Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.“
— Friedrich Hölderlin, buch Hyperion
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin VI, S. 37
Hyperion, I. Band

„Denn wenn das Herz einer Frau frei wäre, könnte ein Mann Hoffnung schöpfen.“
— Bram Stoker Irischer Schriftsteller 1847 - 1912

„Gehts ohne Hoffnung oder sonst zu übel, so bleibt mir B[itter] M[andel] W[asser] und Op[ium].“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 877
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99

„Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
Rep. 379 c
" πολὺ γὰρ ἐλάττω τἀγαθὰ τῶν κακῶν ἡμῖν" - perseus.tufts.edu Πολιτεία 2.379c http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0167%3Abook%3D2%3Asection%3D379c
„Mobbing ist die übelste Art
einen Menschen zu degradieren.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Ein Übel gibt es, von dem auf die Dauer die Ärzte uns immer heilen: unsere Leichtgläubigkeit.“
— Jean Antoine Petit-Senn 1792 - 1870
Geistesfunken und Gedankensplitter
"Il est un mal dont, à la longue, les médecins nous guérissent toujours : c'est notre crédulité à leur égard." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 43 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA43
— Heimito von Doderer österreichischer Schriftsteller 1896 - 1966
Repertorium: ein Begreifbuch von höheren und niederen Lebens-Sachen. Ausgabe 2, Verlag C.H.Beck, 1996, ISBN 978-3-40639-258-0, S. 75

— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
Rede am 18. Januar 1921 zum 50. Jahrestag der Reichsgründung. Nach Heinz von Paller: Der großdeutsche Gedanke, R. Hofstetter 1928, S. 151 books.google https://books.google.de/books?id=EPMAAAAAMAAJ&q=trennen, und S. 19 kas.de http://www.kas.de/upload/ACDP/CDU/Protokolle_Bundesparteitage/1961-04-24-27_Protokoll_10.Bundesparteitag_Koeln.pdf

„Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.“
— Jean Jaurès französischer Philosoph, Politiker, Vertreter des Reformsozialismus 1859 - 1914

„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefe, 5. Dezember 1900

„Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein.“
— Knut Hamsun Norwegischer Schriftsteller 1859 - 1952
Neue Erde

— Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998
Ernst Jünger: Sämtliche Werke in 18 Bänden, Band 9, Essays III: Das Abenteuerliche Herz. Stuttgart : Klett-Cotta, 1979. S. 153 ff. - ISBN 3-12-904191-5.