
„Meine Malerei trägt die Botschaft des Schmerzes in sich.“
„Meine Malerei trägt die Botschaft des Schmerzes in sich.“
„Mein Ziel in der Malerei war immer, meine intimsten Natureindrücke möglichst exakt wiederzugeben.“
1977 in einem Brief an den Kunsthistoriker Benjamin Buchloh, zitiert nach F.A.Z., 23. Februar 2005, Nr. 45, S. 35. faz.net http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407798B1CE808F1F6632/Doc~E2FED6CF946DE42C5BA5257A82176DC15~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zitiert in: Rudolf Schick: Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1866, 1868, 1869 über Arnold Böcklin. Eintrag vom 5. November 1868. 2. Auflage. Berlin: Fleischel & Co., 1903. S. 200.
im Interview mit Peter Brügge: www.spiegel.de/ "Die Mysterien finden im Hauptbahnhof statt" http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13508033.html, 04.06.1984
Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.111
„Malerei verwandelt den Raum in Zeit, Musik die Zeit in Raum.“
Buch der Freunde, S. 76 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000076
Buch der Freunde (1922)
Tagebücher und Aufzeichnungen, Traktat über die Malerei
Fälschlich zugeschrieben
Vier Äpfel