Zitate über Krieg und Frieden

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„Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

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Margaret Thatcher zitat: „Ich bin außerordentlich geduldig, vorausgesetzt, ich kriege am Ende, was ich wollte.“
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„Ich bin außerordentlich geduldig, vorausgesetzt, ich kriege am Ende, was ich wollte.“

Margaret Thatcher (1925–2013) Premierministerin des Vereinigten Königreichs

als "O-Ton Thatcher" zitiert von Roger Boyes in Aus Politik und Zeitgeschichte(APuZ), 47/2005, S. 4. http://www.bpb.de/publikationen/23724I,0,Maggies_Zehn_Gebote_Essay.html
Original englisch: "I am extraordinarily patient, provided I get my own way in the end."

Mutter Teresa zitat: „Das Leben ist Liebe, und die Frucht dieser Liebe ist Frieden. Das ist die einzige Lösung für alle Probleme der Welt.“
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„Der Zufall reißt alles mit sich fort.“

Lukan (39–65) römischer Dichter und Neffe Senecas

Der Bürgerkrieg II, 12
Original lat.: "fors incerta vagatur"

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„>>Mein lieber junger Freund<< sagte Mustafa Mannesmann. >>Die Zivilisation hat nicht den geringsten Bedarf an Edelmut oder Heldentum. Die Dinge sind Merkmale politischer Untüchtigkeit. In einer wohlgeordneten Gesellschaft wie der unseren findet niemand Gelegenheit zu Edelmut und Heldentum. Solche Gelegenheiten ergeben sich nur in ganz ungefestigten Verhältnissen. Wo es Kriege gibt, Gewissenskonflikte, Versuchungen, den man widerstehen, und Liebe, die man erkämpfen oder verteidigen muss - dort haben Heldentum und Edelmut selbstverständlich einen gewissen Sinn. Aber heutzutage gibt es keine Kriege mehr, mit größter Sorgfalt verhindern wir, dass ein Mensch den anderen zu sehr liebt. Und so etwas wie Gewissenskonflikte gibt es auch nicht mehr: Man wird so genormt, dass man nichts anderes tun kann, als man tun soll. Und was man tun soll, ist im Allgemeinen so angenehm und gewährt den natürlichen Trieben so viel Spielraum, dass es auch keine Versuchungen mehr gibt. Sollte sich durch einen unglücklichen Zufall wirklich einmal etwas Unangenehmes ereignen, nun denn, dann gibt es Soma, um sich von der Wirklichkeit zu beurlauben. Immer ist Soma zur Hand, um Ärger zu besänftigen, einen mit seinen Feinden zu versöhnen, Geduld und Langmut zu verleihen. Früher konnte man das alles nur durch große Willensanstrengung und nach jahrelanger harter Charakterbildung erreichen. Heute schluckt man zwei, drei Halbgrammtabletten, und damit gut! Jeder kann heutzutage tugendhaft sein. Man kann mindestens sein halbes Ethos in einem Flächschen bei sich tragen. Christentum ohne Tränen - das ist Soma.<<“

Brave New World

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„Frieden kann nicht auf den Grundlagen der Angst aufgebaut werden.“

Marshall B. Rosenberg (1934–2015) US-amerikanischer Psychologe, Entwickler des Konzepts der "Gewaltfreien Kommunikation"
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„Besonders scharfer Prüfung bedarf die Frage, ob die Einführung der Wehrpflicht in der Tat eine Forderung der Demokratie und der Kultur war.“

Ludwig Quidde (1858–1941) deutscher Historiker, Publizist, Politiker und Pazifist

in Quidde: Der deutsche Pazifismus während des Weltkrieges 1914-1918 Aus dem Nachlaß Ludwig Quiddes hrsg. von Karl Holl unter Mitwirkung von Helmut Donat, Boppard a.Rh. 1979, S. 170.

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„Wir kapitulieren nie. Vorbereitet auf 5 Jahre Krieg. Und England wird unsere Waffen kennenlernen.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda
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„Ein Land regiert man nach Regel und Maß, Krieg führt man ohne Regel mit List.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 57

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„Wenn in diesen kommenden Tagen und Wochen jeder Soldat an der Ostfront seine Pflicht tut, wird der letzte Ansturm Asiens zerbrechen, genauso, wie am Ende auch der Einbruch unserer Gegner im Westen trotz allem scheitern wird. […] In dem Augenblick, in dem das Schicksal den größten Kriegsverbrecher aller Zeiten Franklin D. Roosevelt von dieser Erde weggenommen hat, wird sich die Wende des Krieges entscheiden.“

Adolf Hitler (1889–1945) deutscher Diktator

Tagesbefehl vom 15. April 1945; bei John Toland: Adolf Hitler. Bergisch Gladbach 1977, S. 1005. Auch zitiert bei Erich Kästner: Notabene 45 – Ein Tagebuch. Atrium Verlag Zürich 1961. S. 95 f.: Mayrhofen, 18. April 1945, s. DIE ZEIT 16. April 1965 http://www.zeit.de/1965/16/vor–der–hauptstadt–des–deutschen–reiches–verbluten

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„Die letzten Stichworte in einem richtig geführten menschlichen Leben müssen Friede und Güte heißen.“

Carl Hilty (1833–1909) Schweizer Staatsrechtler

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