
Josemaría Escrivá: "Gespräche mit Msgr. Escrivá de Balaguer", 4. Aufl., Adamas-Verlag, Köln 1992, Nr. 73, escrivaworks.org http://de.escrivaworks.org/book/gesprache-nummern-73.htm.
Josemaría Escrivá: "Gespräche mit Msgr. Escrivá de Balaguer", 4. Aufl., Adamas-Verlag, Köln 1992, Nr. 73, escrivaworks.org http://de.escrivaworks.org/book/gesprache-nummern-73.htm.
„Wahrer Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern die Präsenz von Gerechtigkeit.“
„Mutterliebe ist Frieden. Sie braucht weder erworben, noch verdient zu werden.“
„Nichts kann dir Frieden bringen, außer du selber.“
[im Original: "When people ask me if I'm Jewish, I always tell them that I was Jewish during the war."] - Glenn Gould, dessen Eltern den Familiennamen Gold 1939 informell in Gould änderten, zitiert nach Kevin Bazzana: Wondrous Strange. The Life and Art of Glenn Gould (Oxford University Press, 2004). ISBN 0195174402 p. 24 books.google http://books.google.de/books?id=f2ZXdsN8jaIC&pg=PA24
„Gewalt und Betrug sind die zwei Haupttugenden im Kriege.“
Leviathan
Leviathan, 13. Kapitel
„Eine anstrengende Debatte ist immer noch besser als ein leichter Krieg.“
Neon, 03/2008
„Ich bin im Frieden mit Gott. Mein Konflikt ist mit dem Menschen.“
Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. Vorderseite Schutzumschlag
("As a scientist, I am hostile to fundamentalist religion because it actively debauches the scientific enterprise. It teaches us not to change our minds, and not to want to know exciting things that are available to be known." - S. 321
"More generally, as I shall repeat in Chapter 8, one of the truly bad effects of religion is that it teaches us that it is a virtue to be satisfied with not understanding." - S. 151 ')
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998), Der Gotteswahn (The God Delusion, 2006)
„Auch den Krieg muß man als ein Naturereignis betrachten.“
Notiz auf S. 107 seines Kriegstagebuchs aus dem Ersten Weltkrieg; zitiert nach Otto Conzelmann: Das Kriegstagebuch - Ein Merkbuch der Erkenntnisse. In: Alfred Hagenlocher (Hg.): Otto Dix. Bestandskatalog Zeichnungen - Pastelle - Aquarelle - Kartons und Druckgraphik der Jahre 1912-1969 aus der Stiftung Walther Groz in der Städtischen Galerie Albstadt, Veröffentlichungen der Städtischen Galerie Albstadt, 2. Aufl. Albstadt 1985, S. 32-36. ISBN 3923644116
Die Provinz des Menschen : Aufzeichnungen 1942–1972. München: Hanser, 1973, S. 177 ISBN 3-446-11771-7
Festansprache zum 40. Jahrestag der DDR, 7. Oktober 1989, zitiert in Nicolaus Schröder: "Damals in der DDR", Folge 9, WDR 5, 9. Oktober 2005, wdr5.de http://www.wdr5.de/sendungen/featureserie/manuskript/ddr9.pdf
„Ein einiges Europa wäre das Ende der Kriege und es wird kommen, aber wann?“
30. Dezember 1924
„Wenn jeder für seine eigenen Überzeugungen kämpfen würde, gäbe es keinen Krieg.“
„Es ist im Kriege alles sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig.“
Vom Kriege, 1. Buch, 7. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)