Paul Ernst Zitate

„Die Narren reden am liebsten von der Weisheit, die Schurken von der Tugend.“

„Wahrheit ist das Sprechen einer vertrauten Seele zu einer vertrauten Seele.“

„Deine Mutter kennt dich, aber du kennst nicht sie.“

„Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben.“

„Der bedeutende Mensch unterliegt nicht der Geschichte, er hat seine unmittelbare Verbindung zu Gott in den Formen seiner Zeit.“

„Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.“

„Es gibt nur sittliche Unterschiede unter den Menschen, und jemand, der Höheres fühlt, muss Höheres leisten.“

„In dem Gedanken des Werdens liegt die unerschöpfliche, immer trostreiche Besserungsmöglichkeit des Menschen.“

„Nur Religion macht ein Volk; wo die Menschen keine Religion haben, da ist nur Masse.“

„Was der Mensch fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht.“

„Die heutige Auflösung der Menschheit muss man verstehen als ein Abwenden von Gott.“

„Die Wahrheit und Einfachheit der Natur sind immer die letzten Grundlagen einer bedeutenden Kunst.“

„Es gibt kein Gesetz der Sittlichkeit, sondern Gott sagt einem jeden, was er darf und was er nicht darf.“

„Hass erzeugt Hass, aber nie will der Hass sich nach dieser Wahrheit richten.“

„In der Kunst gilt nur das Erhebende, das uns nach oben führt.“

„Schüler wollen nicht liebenswürdig behandelt werden, sie verlangen, dass man ihnen unmittelbar alles heraussagt, was man denkt.“

„Wenn Leute sich lieben, dann bleiben sie jung füreinander.“