
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Original:君子和而不同,小人同而不和。
Analekten (Lunyu)
Ein Weltbild in Sprüchen
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Original:君子和而不同,小人同而不和。
Analekten (Lunyu)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maxims and Reflections (1833)
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Gemeiner Tugenden kann nur ein Held entrathen.“
— Friedrich von Hagedorn deutscher Dichter 1708 - 1754
An den Marschall von Frankreich, Grafen von S. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 256.
„Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.“
— August Julius Langbehn, buch Rembrandt als Erzieher
Rembrandt als Erzieher
„Moralität ohne Sinn für Paradoxie ist gemein.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Ideen, 76
Ideen
„Das Leben ist fast zu gemein, um ertragen zu werden.“
— Katherine Mansfield neuseeländisch-britische Schriftstellerin 1888 - 1923
Briefe
„Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
1. Akt, 3. Szene / Polonius
Original engl. "Be thou familiar, but by no means vulgar."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet
„Edle Herrn, da habt Ihr den anderen.“
— Jindřich Matyáš Thurn Hauptanführer des böhmischen Aufstandes 1567 - 1640
„Singen ist eine edle Kunst und Übung.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
„Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen?“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Tagebuchblätter
„Der Edle verlangt alles von sich selbst,
der Unedle erwartet alles von den anderen.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Quelle: 14. Die Herrschaft des Geistes und die Sinnlichkeit, Quelle: Kungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 57. www. zeno. org/Philosophie
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kong+Fu+Zi+(Konfuzius)/Gia+Y%C3%BC+-+Schulgespr%C3%A4che/Konfuzianische+Schulgespr%C3%A4che/10.+Kapitel%3A+Hau+Scheng+-+Liebe+des+Lebens/14.+Die+Herrschaft+des+Geistes+und+die+Sinnlichkeit www.zeno.org/Philosophie
„Mut ist Widerstand gegen Angst, Beherrschung der Angst - nicht Abwesenheit von Angst.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
„Aus Mangel an Gesprächsstoff begeht man die gemeinsten Taktlosigkeiten und Indiskretionen.“
— Peter Altenberg österreichischer Schriftsteller 1859 - 1919
Splitter, in: Fechsung, S. Fischer, Berlin 1915, S. 200
„Ein Weiser prüft und achtet nicht, was der gemeine Pöbel spricht.“
— Emanuel Schikaneder Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor 1751 - 1812
Die Zauberflöte / Tamino
„Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I, 4 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod