Friedrich Hebbel: Aktuelle Zitate (seite 3)

Die Aktuelle Zitate von Friedrich Hebbel · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Friedrich Hebbel: 63   Zitate 25   Gefällt mir

„Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.“

Tagebücher 1, 1753 (1839). S. 393.
Tagebücher

„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“

Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
Tagebücher

„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“

Tagebücher 1, 167 (1836). S. 34.
Tagebücher

„Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.“

Brief an Elise Lensing, München d. 13. September 1837. Briefe 1 S. 223.
Briefe

„Trotze, so bleibt dir der Sieg.“

Dem Schmerz sein Recht, 10. Gedichte. S. 293. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005010225
Gedichte

„Es ist die Strafe unsrer eignen Jugendsünden, daß wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.“

Agnes Bernauer III, 6 / Ernst zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005015634
Dramen

„Wer damit anfängt, daß er Allen traut, // Wird damit enden, daß er einen Jeden // Für einen Schurken hält.“

Demetrius, IV, 1 , Vers 2394ff. / Mniczek zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005018102
Dramen