„Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.“
Tagebücher 2, 2115 (1810). S. 65.
Tagebücher
„Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.“
Tagebücher 2, 2115 (1810). S. 65.
Tagebücher
„Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.“
Tagebücher 1, 1753 (1839). S. 393.
Tagebücher
Tagebücher 1, 823 (1837). S. 183.
Tagebücher
„Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.“
Tagebücher 3, 4901 (1851). S. 394.
Tagebücher
„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“
Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
Tagebücher
„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“
Tagebücher 1, 167 (1836). S. 34.
Tagebücher
Tagebücher 1, 1848 (1839). S. 415.
Tagebücher
„Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.“
Brief an Elise Lensing, München d. 13. September 1837. Briefe 1 S. 223.
Briefe
Prolog zum 26. Februar 1862. (Zu Wien im Operntheater gesprochen.) Vers 97ff. Gedichte S. 421
Gedichte
Selbsterkenntniß. Gedichte. S. 343
Gedichte
„Trotze, so bleibt dir der Sieg.“
Dem Schmerz sein Recht, 10. Gedichte. S. 293. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005010225
Gedichte
Agnes Bernauer III, 6 / Ernst zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005015634
Dramen
Demetrius, IV, 1 , Vers 2394ff. / Mniczek zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005018102
Dramen