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„Oft wird Gott beschuldigt, für das Leid der Menschheit verantwortlich zu sein, doch Gott hat es sich nicht ausgedacht. Das Leid entstand, weil der Mensch mit der zunehmenden Dualität vergessen hat, wer er ist, und sich getrennt von Gott, abgeschnitten von der göttlichen Quelle, erfahren hat. Nur ein Mensch, der sich getrennt von Gott erfährt, ist in der Lage, grausam zu denken und zu handeln. Nur ein Mensch, der sich getrennt von Gott erlebt, kann töten. Das Experiment hat eine Eigendynamik entwickelt. Gott wollte es schon lange beenden und alles zurück in die Einheit holen, doch große Wesenheiten und Erzengel baten um Aufschub. Der Planet und die Menschheit sollten die Möglichkeit erhalten, sich selbst zu heilen. Es sollte ein Umkehrungsprozess stattfinden, zurück vom Tiefpunkt der Dualität und von schwerster Dichte in die Wirklichkeit - in ein neues Zeitalter, das Goldene. Jede Seele, die auf Erden inkarnierte, wurde befragt und stimmte dem zu. Deswegen drängt ihr euch selbst, euch eure Themen anzuschauen und zu heilen, denn ihr wollt den glücklichen Ausgang dieses Experiments miterleben.“

Quelle: Seelenverträge. Absprachen in Liebe: Wie vorgeburtliche Lebenspläne unser Schicksal beeinflussen

Letzte Aktualisierung 24. April 2025. Geschichte

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„Menschen sollen eine Verbindung zu den Göttern haben, und doch haben wir uns von ihnen getrennt.“

Patxi Xabier Lezama Perier (1967) baskisch-spanischer Bildhauer und Autor

http://coolturamagazine.com/xabier-lezama-mitologia-vasca/

Coolturamagazine http://d-nb.info/gnd/1208944886 Deutschen Nationalbibliothek (DNB)

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„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“

Torquato Tasso, V, 5 / Tasso. In: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand, Neunter Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart/Tübingen 1828, S. 244, Google Books https://books.google.de/books?id=hq61AAAAIAAJ&pg=PA244&dq=%22Und+wenn+der+Mensch%22
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„Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.“

Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 141
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„Alle diejenigen, die unschuldige Menschen im Namen Gottes töten, sind nicht Männer Gottes, sie sind Männer des Bösen.“

Mustafa Cerić (1952) bosnisch-herzegowinischer islamischer Theologe, Großmufti von Bosnien-Herzegowina

25. November 2007, Ludwig-Maximilian-Universität in München, gruenhelme.de http://www.gruenhelme.de/440.php

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„Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht.“

Franz Werfel (1890–1945) österreichischer Schriftsteller

Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 167 ISBN 3-7844-1562-8

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„Der Grund der Liebe Gottes zum Menschen liegt nicht im Menschen, sondern allein in Gott selbst.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

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