„Die Aufgabe, zu der ich beauftragt worden bin, liegt darin, den Graben, der sich zwischen Gott und Seiner Schöpfung auftut, zu schließen und stattdessen eine von Liebe und Aufrichtigkeit geprägte Beziehung zu ermöglichen; des weiteren soll ich die Wahrheit offenbaren, um den religiösen Kriegen und dem Zwietracht ein Ende zu bereiten und somit den Grundstein für den Frieden zu legen; und solche religiösen Wahrheiten zu enthüllen, die für die Augen der Welt unsichtbar geworden sind; und das Beispiel von jener Spiritualität zu geben, die unter der Dunkelheit der egoistischen Begierden begraben worden ist; und eher durch mein Vorbild als durch meine Worte, soll ich für die Verkündung und Erklärung jener Kräfte Gottes sorgen, die in den Menschen eindringen und als Meditation und Gebet wieder aus ihm hervorbrechen.“
Quelle: Lecture Lahore, Seite 47
Themen
frieden , weit , meditation , auge , krieger , graben , schöpfung , beziehung , spiritualität , beauftragter , wort , erklärung , beispiel , ende , aufgabe , schließe , grab , kraft , begierde , egoistisch , geben , vorbild , liebe , dunkelheit , gott , gebet , aufrichtigkeit , krieg , religiös , menschen , wahrheit , sorge , bereit , weltMirza Ghulam Ahmad 15
Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinsch… 1835–1908Ähnliche Zitate

(en) It was, of course, a lie what you read about my religious convictions, a lie which is being systematically repeated. I do not believe in a personal God and I have never denied this but have expressed it clearly. If something is in me which can be called religious then it is the unbounded admiration for the structure of the world so far as our science can reveal it.
Religion
Quelle: Anwort vom 24. März 1954 auf einen Brief von J. Dispentiere, New Jersey, vom 22. März 1954 Einstein Archives 59-495 und 59-494 http://alberteinstein.info/db/ViewFolder.do?folder=59-7, Übersetzung Andreas Müller in Humanistischer Pressedienst http://hpd.de/node/4584
zitiert in: Albert Einstein - The Human Side. Hrsg. von Helen Dukas und Banesh Hoffman. Princeton, New Jersey 1981, S. 43.

Bild der Wissenschaft, 12/1999
Vortrag auf der Konferenz "Cosmic Questions" (Day 2: Is the Universe designed?) der American Association for the Advancement of Science (AAAS) im National Museum of Natural History in Washington, D.C. am 15. April 1999). Veröffentlichte Version: Steven Weinberg A Designer Universe ?, in: Paul Kurtz (Hrsg.), Science and Religion, Prometheus Books 2003, S. 40. Zuerst veröffentlicht in New York Review of Books, 21. Oktober 1999, wieder abgedruckt in The Skeptical Inquirer, Band 25, Nr. 5, September/Oktober 2001.
Original: en: One of the great achievements of science has been, if not to make it impossible for intelligent people to be religious, then at least to make it possible for them not to be religious. We should not retreat from this accomplishment.
„Das religiöse Gefühl kann offenbar keine Ideologie sein. Es ist ja keine Aussage.“
"Ideologie und Wahrheit. Eine soziologische Kritik des Denkens", Wien: Humboldt Verlag, 1953, S.75.
Der Glanz des Mondes, Lord Otori Takeo

Studien zur Philosophie und Religion. Gutenberg-De http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=3457&kapitel=2&cHash=1&hilite=Irreligi%c3%b6sen#gb_found
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