„[Freiheit] ist kein Geschenk, das uns andere Menschen machen, sondern ein Recht, das uns nach den Gesetzen Gottes und der Natur zusteht.“

Original

[Freedom is] not a gift bestowed upon us by other men, but a right that belongs to us by the laws of God and nature.

This is actually from an essay "On Government No. I" that appeared in Franklin's paper, The Pennsylvania Gazette, on 1 April 1736. The author was John Webbe. He wrote about the privileges enjoyed under British rule,
:Thank God! we are in the full enjoyment of all these privileges. But can we be taught to prize them too much? or how can we prize them equal to their value, if we do not know their intrinsic worth, and that they are not a gift bestowed upon us by other men, but a right that belongs to us by the laws of God and nature?
Misattributed

Letzte Aktualisierung 9. September 2021. Geschichte
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amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwiss… 1706–1790

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„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“

Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
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„Nach welchen Gesetzen die Natur wirklich verfährt, werden wir selbstverständlich niemals erfahren. Darwin hat nicht mehr Recht als Moses; nicht die Natur ist darwinistisch, aber der heutige Mensch ist es.“

Egon Friedell (1878–1938) österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theater…

Ecce Poeta, Berlin 1912, S. 90

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„In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.“

Vom Geist der Gesetze (De l'esprit des lois), XI, 3
Original franz.: "Dans un État, c'est-à-dire dans une société où il y a des lois, la liberté ne peut consister qu'à pouvoir faire ce que l'on doit vouloir. […] La liberté est le droit de faire tout ce que les lois permettent."

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„Hätte die Natur so viele Gesetze, als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Der Narr im weißen Schwan. 2. Kapitel. Aus: Gesammelte Schriften. Dritte, vermehrte und rechtmäßige Ausgabe. 2. Theil. Stuttgart: Brodhag, 1840. S. 450.

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„Daß es Bruckner gegeben hat, ist für mich das größte Geschenk Gottes.“

Sergiu Celibidache (1912–1996) deutscher Dirigent rumänischer Herkunft

Stenographische Umarmung. Sergiu Celibidache beim Wort genommen, Herausgeber: Stefan Piendl und Thomas Otto, ConBrio Verlagsgesellschaft Regensburg, 2002, Seite 73"

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