
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / den schickt er in die weite Welt.“
Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, erster Gesang des Taugenichts, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, S. 3. Auch unabhängig davon zitiert als: Der frohe Wandersmann, 1822
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / den schickt er in die weite Welt.“
„Abend wird es wieder: / Über Wald und Feld / Säuselt Frieden nieder, / Und es ruht die Welt.“
„Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.“
Zugeschrieben
„Wir führen gegenüber der Macht das Argument des Rechts ins Feld.“
während einer Taschenkontrolle bei den Stammheim-Prozessen, Deutschlandfunk vom 22.11.2009 https://www.deutschlandfunk.de/deutsche-buergersoehne-als-juristen.691.de.html?dram:article_id=53541
„Wenn die Götter den Regen senden,
dann braucht der Bauer das Feld nicht zu bewässern.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333
Lied der Schnitter, (1772). Aus: Werke. hg. durch Wilhelm Körte. 1. Band. Halberstadt: Büerau für Literatur und Kunst, 1811. Seite 354.
„Das Feld ist eine der wenigen verbleibenden Fluchtmöglichkeiten.“
„Die Frau ist Feld und Weide, aber sie ist auch Sodom und Gomorrha.“