„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.“

Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, erster Gesang des Taugenichts, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, S. 3. Auch unabhängig davon zitiert als: Der frohe Wandersmann, 1822

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 8. Februar 2023. Geschichte
Themen
welt , weit , gott , weise , wunde , wald , gunst , feld , wund , strom , recht
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Joseph von Eichendorff 30
bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romant… 1788–1857

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„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / den schickt er in die weite Welt.“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik
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„Ein weites Feld.“

Kapitel 5 , Kapitel 15 , Kapitel 22 , Kapitel 36 . Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7. inzwischen sprichwörtlich
Effi Briest (1895)
Variante: Das ist ein zu weites Feld.

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„Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.“

Michel De Montaigne (1533–1592) französischer Philosoph und Autor

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„Wir führen gegenüber der Macht das Argument des Rechts ins Feld.“

Otto Schily (1932) deutscher Politiker

während einer Taschenkontrolle bei den Stammheim-Prozessen, Deutschlandfunk vom 22.11.2009 https://www.deutschlandfunk.de/deutsche-buergersoehne-als-juristen.691.de.html?dram:article_id=53541

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„Wenn die Götter den Regen senden,
dann braucht der Bauer das Feld nicht zu bewässern.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333

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„Unterm Arm die krumme Sichel, // Gehen wir ins Feld, // Mit der Harke, mit dem Stichel // Gehen wir ins Feld!“

Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803) Dichter der Aufklärungszeit

Lied der Schnitter, (1772). Aus: Werke. hg. durch Wilhelm Körte. 1. Band. Halberstadt: Büerau für Literatur und Kunst, 1811. Seite 354.

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„Die Frau ist Feld und Weide, aber sie ist auch Sodom und Gomorrha.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts
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„Die Verzweiflung schickt Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie, um neues Leben in uns zu erwecken.“

Das Glasperlenspiel (Romanfigur des Beichtvaters Dion), GW Bd. 9, Suhrkamp Verlag, 1987, S. 569

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