
— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Die Methaphysik der Sitten
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Die Methaphysik der Sitten
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
„Die Knechtschaft erniedrigt den Menschen so weit, daß er sie liebgewinnt.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
„Der Mensch ist eine in der Knechtschaft seiner Organe lebende Intelligenz.“
— Aldous Huxley britischer Schriftsteller 1894 - 1963
— Martin Luther, buch Von der Freiheit eines Christenmenschen
"Von der Freiheit eines Christenmenschen", Wittenberg 1520, zitiert nach Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1712&kapitel=8#gb_found
Von der Freiheit eines Christenmenschen, November 1520
„Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
„Das Schicksal ist erfinderischer als der Mensch.“
— Karl Emil Franzos, buch Die Juden von Barnow
Vollständig: " Aber auch hier sollte es sich wieder einmal bewähren, daß das Schicksal erfinderischer ist als der Mensch." - Ohne Inschrift. Die Juden von Barnow. zeno. org
„Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
Fragmente, B 119
„Der Mensch ist nicht der Herr des Seienden. Der Mensch ist der Hirt des Seins.“
— Martin Heidegger, buch Wegmarken
Brief über den "Humanismus", 1946, in: Gesamtausgabe, Band 9 "Wegmarken", 1. Aufl., Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1976, S.342
— Wilhelm Von Humboldt deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin 1767 - 1835
Briefe an eine Freundin, Burgörner, den 6. September 1825. Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/21801/21801-h/21801-h.htm
Briefe an eine Freundin
— Karl Emil Franzos, buch Die Juden von Barnow
Ohne Inschrift, S. 273, , auch bei
verkürzt zu: "Das Schicksal ist erfinderischer als der Mensch."
Die Juden von Barnow (1876)
„Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Gesang der Geister
Andere Werke
„Jeder Mensch hat das Recht, über sein Schicksal selbst zu entscheiden.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981
„Erduldenden Mut verlieh den Menschen das Schicksal.“
Ilias, 24. Gesang, 49
Original griech.: "τλητὸν γὰρ Μοῖραι θυμὸν θέσαν ἀνθρώποισιν."
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)
„Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Indisches Abenteuer / Pythagoras
Original franz.: "Quelle épouvantable destinée que celle d’une huître, et que les hommes sont barbares."
Andere
„Die Hoffnungen sind den Menschen zu eigen, das Schicksal aber teilt der Teufel zu.“
— Carlos Ruiz Zafón spanischer Schriftsteller 1964