
„Es ist der Liebe milde Zeit.“
Verklärter Herbst, Vers 9, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 29
„Es ist der Liebe milde Zeit.“
Verklärter Herbst, Vers 9, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 29
„Kein größerer Schmerz als sich erinnern glücklich heiterer Zeit im Unglück.“
Die Göttliche Komödie, Inferno V, 121-123 (Francesca da Rimini)
Original ital.: "Nessun maggior dolore // che ricordarsi del tempo felice // ne la miseria"
Die Göttliche Komödie
„Milde ist besser als Gerechtigkeit.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 167
Original franz.: "La clémence vaut mieux que la justice."
Tagebücher, 27. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
5000 B.C. and Other Philosophical Fantasies, St. Martin's Press, New York 1983. Kap. 1.3.8; zitiert nach Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel, übers. v. Burkhart Kroeber. Hanser, München 1989. S. 5
Original engl.: "Superstition brings bad luck."
Brief an Franz von Schober, 21. September 1824, zitiert nach: Signale für die musikalische Welt, No 62. Hrsg. Bartholf Senff, Verlag von Bartholf Senff, Leipzig 1869, S. 980,
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
„Nur Milde macht uns den Göttern ebenbürtig.“
De quarto consulatu honorii Augusti, 277
Original lat.: "sola deos aequat clementia nobis."