
— Monika Maron deutsche Schriftstellerin 1941
[52345069]Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 140
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
Brief an Franz von Schober, 21. September 1824, zitiert nach: Signale für die musikalische Welt, No 62. Hrsg. Bartholf Senff, Verlag von Bartholf Senff, Leipzig 1869, S. 980,
— Monika Maron deutsche Schriftstellerin 1941
[52345069]Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 140
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
„Es bedarf nur eines Anfangs, dann erledigt sich das Übrige.“
— Sallust römischer Geschichtsschreiber und Politiker -86 - -34 v.Chr
Der Catilinarische Krieg, 20; Rede des Catilina
Original lat.: "Tantummodo incepto opus est, cetera res expediet."
„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
„Ich denke nicht an all das Unglück, sondern an all die Schönheit, die noch übrig ist.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
„Ein Anfang ist kein Meisterstück, // Doch guter Anfang halbes Glück.“
— Anastasius Grün österreichischer Dichter und Politiker 1806 - 1876
In der Veranda, Bilder und Gestalten, Gute Lehren. In: Anastasius Grün's gesammelte Werke, Zweiter Band, Hrsg. Ludwig August Frankl, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1877, S. 254;
„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat.“
— Werner Heisenberg deutscher Physiker und Nobelpreisträger 1901 - 1976
Schritte über Grenzen, Rede zur 100-Jahrfeier des Max-Gymnasiums, Piper 1973, S.106; in ähnlicher Form auch Albert Einstein, Mark Twain und Edward Wood, 1. Earl of Halifax zugeschrieben
„Dieser Aufstand ist und bleibt der Anfang eines Rassenkampfes.“
— Lothar von Trotha preußischer Offizier, zuletzt General der Infanterie 1848 - 1920
In einem Brief an Generalstabschef Graf von Schlieffen, 5. Oktober 1904, in Michael Behnen: Quellen zur deutschen Aussenpolitik im Zeitalter des Imperialismus 1890-1911, Darmstadt 1977, S. 292 f
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
— Frank Sinatra US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer 1915 - 1998
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930
The Adventure of the Beryl Coronet / Sherlock Holmes
Original engl.: "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth."
„Durch die Eisenbahn wird Raum getötet, und es bleibt nur noch die Zeit übrig.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles, was man in der Schule gelernt hat, vergisst.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
in ähnlicher Form auch Werner Heisenberg und Edward Wood, 1. Earl of Halifax zugeschrieben, auch bei Otto Vossler, in Heinrich v. Sybel (Hrsg.): Historische Zeitschrift, 1954, S. 265,
Fälschlich zugeschrieben oder zweifelhaft
„Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr, wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.“
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.30,
„Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.19,
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Lieder und Sprüche (Frankfurt/Main 1867), S. 85
„Diejenigen, die Mut und Glauben haben, sollten niemals im Unglück zugrunde gehen.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
— Menandros griechischer Dichter -342 - -291 v.Chr
Fragmente, 306