„O süße Stimme! Vielwillkommner Ton / der Muttersprach' in einem fremden Lande!“
„Wie soll ich meine Seele halten, daß
sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie
hinheben über dich zu andern Dingen?
Ach gerne möchte ich sie bei irgendetwas
Verlorenem im Dunkel unterbringen
an einer fremden stillen Stelle, die
nicht weiterschwingt, wenn diene Tiefen schwingen.
Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,
nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,
die aus zwei Saiten eine Stimme zieht.
Auf welches Instrument sind wir gespannt?
Und welcher Geiger hat uns in der Hand?
O süßes Lied.“
Neue Gedichte (New Poems) (1907)
Ähnliche Zitate
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen.“
Faust I, Vers 1112 f. / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, / Die eine will sich von der andern trennen.“
in seiner Grußansprache zum 4. ordentlichen Verbandstag des Nordostdeutschen Fußballverbandes 2001, zitiert in: BAFF - Bündnis aktiver Fußballfans. Ballbesitz ist Diebstahl - Fans zwischen Kultur und Kommerz. Verlag Die Werkstatt, 2004. S. 49. Siehe auch TAGESSPIEGEL 8. Januar 2002 http://www.tagesspiegel.de/sport/der-dfb-will-nicht-zahlen/282252.html
„Wenn du liebst, möchtest du Dinge dafür tun. Sie möchten dafür opfern. Sie möchten dienen.“
„Ich möchte mit denen zusammen sein, die geheime Dinge wissen oder sonst alleine.“
„Gut Essen und Trinken und Schlafen hält Leib und Seele zusammen!“
Das Menu, 1. Aufl. 1878, S. 239.