Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 133
„Du übertriffst, Achilleus, an Kraft und unrechten Taten
sämtliche Menschen; denn ständig helfen dir Götter persönlich.
Läßt der Kronide dich schon die Troer völlig vernichten,
treib sie aus meinem Bette doch wenigstens, wüte am Lande!
Schon überfüllt sind mir von Toten die lieblichen Wasser,
und ich vermag mich nicht in das leuchtende Meer zu ergießen,
von den Leichen gehemmt; doch mordest du grauenhaft weiter.
Höre denn auf! Entsetzen lähmt mich, Gebieter der Völker!“
The Iliad
Ähnliche Zitate

„Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste, was Gott erschaffen hat, das Meer.“
An Louise Baronesse von Eichendorf, Linz, 17. Juli 1858, zitiert nach: Adalbert Stifters Werke, Briefe, Zweiter Band, Verlag von Gustav Heckenast, Pest 1869, S. 232,

„Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz“
Das Lied von der Glocke, Vers 371f., S. 269
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Die meisten Menschen sind Mörder. Sie töten einen Menschen. In sich selbst.“
Unfrisierte Gedanken
Unfrisierte Gedanken

„Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 141
Hyperion, I. Band

„Das Meer ist süß und schön, aber es kann auch grausam sein.“