Zitate über Eisenbahn

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema eisenbahn, zeit.

Zitate über Eisenbahn

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„Diejenigen, welche heutzutage Dinge benutzen wie Telephon, Grammophon, Eisenbahn, Fahrrad, Motorrad, Ozeandampfer, Luftschiff, Flugzeug, Kinematograph und große Tageszeitungen, denken nicht daran, dass diese verschiedenen Kommunikations-, Verkehrs- und Informationsformen auch entscheidenden Einfluss auf ihre Psyche ausüben.“

Filippo Tommaso Marinetti (1876–1944) italienischer Dichter, Begründer des Futurismus

Die drahtlose Einbildungskraft, 1913
("Coloro che oggi fanno uso del telegrafo, del telefono e del grammofono, del treno, della bicicletta, della motocicletta, dell’automobile, del transatlantico, del dirigibile, dell’aeroplano, del cinematografo, del grande quotidiano non pensano che queste diverse forme di comunicazione, di trasporto, e d’informazione esercitano sulla loro psiche una decisiva influenza." - L'immaginazione senza fili e le parole in libertà. Manifesto futurista 1913 http://digilander.libero.it/contemporarea/Testi/MFf/ISFPL.

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„Die Barberei kommt wieder, trotz Eisenbahnen, elektrischen Drähten und Luftballons.“

Parerga und Paralipomena II, Kapitel 21, § 256
Parerga und Paralipomena, Teil II

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„Du willst mit nüchternem Verstand das Göttliche beweisen? Das heißt, nach einem Fabelland auf Eisenbahnen reisen.“

Otto von Leixner (1847–1907) österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Journalist und Historiker

Aus der Vogelschau

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„Herrjeses Leipzig! … Es ist die allerhöchste Eisenbahn, die Zeit ist schon vor drei Stunden anjekommen! … Adje, Carline, uf Wedersehen, morgen!“

Adolf Glaßbrenner (1810–1876) deutscher Humorist und Satiriker

Ein Heiratsantrag in der Niederwallstraße. In: Berliner Volksleben, Band 2. Leipzig: Engelmann, 1847, S. 253

„Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen denn an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären?“

Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, VI, 9 (Dummbach und Knippelius). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 80.
Originaltext: "...is die Eisebahn e Nutze for Dammstadt odder net? E bedeidender Nutze, ohne Froog. Nemme-Se nor, wieviel reise dann an Dammstadt vabei, die wo sonst ihr Lebdaag net vabeigerahst wehrn?"

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„Der Fernverkehr muss mehr als 150 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit fahren. Er darf nicht mehr ‚bei jeder Milchkanne‘ anhalten. Aber das tun wir heute. (…)“

Hartmut Mehdorn (1942) deutscher Industriemanager und Maschinenbauingenieur

Eisenbahn Revue International, Heft 3/2002, S. 131, ISSN 1421-2811

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