Friedrich Schiller: Zitate über Menschen

Friedrich Schiller war deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Entdecken Sie interessante Zitate über menschen.
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„Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden // Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.“

Das Ideal und das Leben
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Und was // ist Zufall anders, als der rohe Stein, // der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung - Zum Zwecke // muß ihn der Mensch gestalten“

Dom Karlos III, 9 / Der Marquis, S. 258 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/270
Dom Karlos (1787)

„Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst.“

Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 2. Auftritt / Thibaut d'Arc
Die Jungfrau von Orléans (1801)

„Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.“

Wallensteins Tod, I, 4 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“

Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Hab ich des Menschen Kern erst untersucht, so weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln." Wallensteins Tod II,3 Wallenstein“

Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Quelle: Wallensteins Tod II,3 Wallenstein

„O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!“

Friedrich von Schiller, Wallensteins Tod, 2.7 Max
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Den Menschen macht sein Wille groß und klein, und weil ich meinem treu bin, muss er sterben.“

Wallensteins Tod IV, 8 / Buttler
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd' er in Ketten geboren.“

Die Worte des Glaubens
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Glaubens (1797)

„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“

Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795), 15. Brief
Briefe und Sonstiges

„Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!“

Die Worte des Glaubens
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Glaubens (1797)