Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 11)

Die Aktuelle Zitate von Friedrich Schiller · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Friedrich Schiller: 440   Zitate 360   Gefällt mir

„[…] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.“

Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 78
Wilhelm Tell (1804)

„So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr.“

Wilhelm Tell, I, 2 / Gertrud, S. 17
Wilhelm Tell (1804)

„Steh zu deinem Volk, // Es ist dein angebohrner Platz.“

Wilhelm Tell, III, 2 / Bertha, S. 121
Wilhelm Tell (1804)

„Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht.“

Wilhelm Tell, III, 3 / Walther Tell, S. 143
Wilhelm Tell (1804)

„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“

Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)

„Wer Thränen ärnten will, muß Liebe säen.“

Wilhelm Tell, V, 1 / Melchthal, S. 223
Wilhelm Tell (1804)

„Wir sind Ein Volk, und einig wollen wir handeln.“

Wilhelm Tell, II, 2 / Alle, S. 86
Wilhelm Tell (1804)

„Wir wollen seyn ein einzig [oft zitiert: einig] Volk von Brüdern, // In keiner Noth uns trennen und Gefahr.“

Wilhelm Tell, II, 2 / Rösselmann/Alle (Rütli-Schwur), S. 101
Wilhelm Tell (1804)

„Zum lezten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben“

Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 90
Wilhelm Tell (1804)

„Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore.“

Demetrius / Demetrius
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)

„Mit vollen Segeln lief ich in das Meer // Des Lebens.“

Demetrius / Demetrius
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)

„Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.“

Demetrius / Marina
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)

„Wem der große Wurf gelungen, // eines Freundes Freund zu seyn; // wer ein holdes Weib errungen, // mische seinen Jubel ein!“

An die Freude, Verse 13-16, S. 2
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)

„Wollust ward dem Wurm gegeben.“

An die Freude