„[…] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.“
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 78
Wilhelm Tell (1804)
„[…] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.“
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 78
Wilhelm Tell (1804)
„Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 188
Wilhelm Tell (1804)
Quelle: Wilhelm Tell, III, 3 / Walther, S. 128
„So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr.“
Wilhelm Tell, I, 2 / Gertrud, S. 17
Wilhelm Tell (1804)
„Steh zu deinem Volk, // Es ist dein angebohrner Platz.“
Wilhelm Tell, III, 2 / Bertha, S. 121
Wilhelm Tell (1804)
„Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht.“
Wilhelm Tell, III, 3 / Walther Tell, S. 143
Wilhelm Tell (1804)
„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“
Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)
„Wer Thränen ärnten will, muß Liebe säen.“
Wilhelm Tell, V, 1 / Melchthal, S. 223
Wilhelm Tell (1804)
„Wir sind Ein Volk, und einig wollen wir handeln.“
Wilhelm Tell, II, 2 / Alle, S. 86
Wilhelm Tell (1804)
Wilhelm Tell, II, 2 / Rösselmann/Alle (Rütli-Schwur), S. 101
Wilhelm Tell (1804)
„Zum lezten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben“
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 90
Wilhelm Tell (1804)
„Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore.“
Demetrius / Demetrius
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
„Mit vollen Segeln lief ich in das Meer // Des Lebens.“
Demetrius / Demetrius
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
„Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.“
Demetrius / Marina
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
An die Freude, Verse 77-80, S. 4
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)
An die Freude, Verse 1-4, S. 1
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)
An die Freude, Verse 13-16, S. 2
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)
Sprüche des Konfuzius
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Sprüche des Konfuzius (1795)