Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 10)

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„Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“

Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

„Nicht an die Güter hänge dein Herz, // Die das Leben vergänglich zieren! // Wer besitzt, der lerne verlieren, // Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!“

Quelle: Die Braut von Messina / Chor (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA132&dq=%22lerne%20verlieren%22 S. 132

„O! nimm der Stunde wahr, eh sie entschlüpft. // So selten kommt der Augenblick im Leben, // Der wahrhaftig wichtig ist und groß.“

Die Piccolomini, II, 6 / Illo, zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,+Friedrich/Dramen/Wallenstein/Die+Piccolomini/2.+Akt/6.+Auftritt
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Ich hab’ gethan, was ich nicht lassen konnte.“

Wilhelm Tell, I, 1 / Tell, S. 14
Wilhelm Tell (1804)

„Auch die Freyheit muß ihren Herrn haben. Ohne Oberhaupt gieng Rom und Sparta zu Grunde.“

Die Räuber I, 2 / Roller, S. 38
Die Räuber (1781)

„Mut zeiget auch der Mameluck, // Gehorsam ist des Christen Schmuck;“

Der Kampf mit dem Drachen
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Kampf mit dem Drachen (1798)

„Frisch also! Mutig an's Werk!“

Die Räuber I, 1 / Franz

„Gleich muß die Pastete auf den Heerd, und dem Major - ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.“

Kabale und Liebe I, 1 / Miller, S. 4 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/8
Kabale und Liebe (1784)

„Der Mohr hat seine Arbeit (oft zitiert: Schuldigkeit) getan, // Der Mohr kann gehen.“

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua III, 4 / Muley Hassan, Mohr von Tunis
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)

„Donner und Doria!“

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua I, 5 / Gianettino Doria
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)

„Ein Federzug von dieser Hand, und neu // erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit.“

Dom Karlos III, 10 / Marquis, S. 280 f. http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/292
Dom Karlos (1787)

„[…] in gährend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, […]“

Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 185
Wilhelm Tell (1804)

„Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen.“

Quelle: Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 185 note: Bühnenwerke, Wilhelm Tell (1804)

„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“

Wilhelm Tell, V, 1 / Walther Fürst, S. 219
Wilhelm Tell (1804)