„Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
„Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
An die Freude, Verse 37-40, S. 3
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)
Quelle: Die Braut von Messina / Chor (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA132&dq=%22lerne%20verlieren%22 S. 132
Die Piccolomini, II, 6 / Illo, zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,+Friedrich/Dramen/Wallenstein/Die+Piccolomini/2.+Akt/6.+Auftritt
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Ich hab’ gethan, was ich nicht lassen konnte.“
Wilhelm Tell, I, 1 / Tell, S. 14
Wilhelm Tell (1804)
„Auch die Freyheit muß ihren Herrn haben. Ohne Oberhaupt gieng Rom und Sparta zu Grunde.“
Die Räuber I, 2 / Roller, S. 38
Die Räuber (1781)
„Mut zeiget auch der Mameluck, // Gehorsam ist des Christen Schmuck;“
Der Kampf mit dem Drachen
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Kampf mit dem Drachen (1798)
„Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland.“
Brief vom 19. Januar 1784
Briefe und Sonstiges
Kabale und Liebe I, 1 / Miller, S. 4 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/8
Kabale und Liebe (1784)
„Der Mohr hat seine Arbeit (oft zitiert: Schuldigkeit) getan, // Der Mohr kann gehen.“
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua III, 4 / Muley Hassan, Mohr von Tunis
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua I, 5 / Gianettino Doria
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)
„Ein Federzug von dieser Hand, und neu // erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit.“
Dom Karlos III, 10 / Marquis, S. 280 f. http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/292
Dom Karlos (1787)
Wallensteins Lager, Vers 129-132 - Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Ihr wart in Straf’ gefallen, mußtet euch, // Wie schwer sie war, der Buße schweigend fügen.“
Wilhelm Tell, I, 4 / Walther Fürst, S. 37
Wilhelm Tell (1804)
„[…] in gährend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, […]“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 185
Wilhelm Tell (1804)
„Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen.“
Quelle: Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 185 note: Bühnenwerke, Wilhelm Tell (1804)
„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“
Wilhelm Tell, V, 1 / Walther Fürst, S. 219
Wilhelm Tell (1804)
Wilhelm Tell, IV, 3 / Barmherzige Brüder, S. 205
Wilhelm Tell (1804)