Friedrich Hebbel: Zitate über Bücher (seite 2)

Friedrich Hebbel war deutscher Dramatiker und Lyriker. Entdecken Sie interessante Zitate über bücher.
Friedrich Hebbel: 63   Zitate 25   Gefällt mir

„Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!“

Sämtliche Werke: Tagebücher, 1. Band (1837). München, 3. September 1837. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. nr. 194 books.google http://books.google.de/books?id=jKmJzW6Hk5IC&q=sternschnuppe, archive.org http://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n243/mode/2up
Tagebücher

„Ein Mädchen vor'm Spiegel ist die Frucht, die sich selber ißt.“

Tagebücher 1, 1663 (1839). S. 373.
Tagebücher

„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“

Tagebücher 2, 2354 (1841). S. 116.
Tagebücher

„Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.“

Tagebücher 1, 852 (1839). S. 373.
Tagebücher

„Genie ist Bewußtseyn der Welt.“

Tagebücher 1, 648 (1837). S. 143.
Tagebücher

„Monologe: laute Athemzüge der Seele.“

Tagebücher 4, 5907 (1861). S. 191.
Tagebücher

„Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.“

Tagebücher 1, 1753 (1839). S. 393.
Tagebücher

„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“

Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
Tagebücher

„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“

Tagebücher 1, 167 (1836). S. 34.
Tagebücher