Tagebücher 3, 4389 (1848). S. 301.
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Friedrich Hebbel: Zitate über Bücher (seite 2)
Friedrich Hebbel war deutscher Dramatiker und Lyriker. Entdecken Sie interessante Zitate über bücher.
Tagebücher 3, 4258 (1847). S. 266.
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„Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!“
Sämtliche Werke: Tagebücher, 1. Band (1837). München, 3. September 1837. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. nr. 194 books.google http://books.google.de/books?id=jKmJzW6Hk5IC&q=sternschnuppe, archive.org http://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n243/mode/2up
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„Ein Mädchen vor'm Spiegel ist die Frucht, die sich selber ißt.“
Tagebücher 1, 1663 (1839). S. 373.
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Tagebücher 1, 1782 (1839). S. 399.
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„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
Tagebücher 2, 2354 (1841). S. 116.
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„Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.“
Tagebücher 1, 852 (1839). S. 373.
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Tagebücher 3, 4594 (1849). S. 399.
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Tagebücher 4, 5780 (1860). S. 158.
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„Genie ist Bewußtseyn der Welt.“
Tagebücher 1, 648 (1837). S. 143.
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Tagebücher 3, 3323 (1845). S. 27.
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Tagebücher 1, 1127 (1838). S. 242.
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„Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.“
Tagebücher 2, 1876 (1840). S. 4.
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„Monologe: laute Athemzüge der Seele.“
Tagebücher 4, 5907 (1861). S. 191.
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„Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.“
Tagebücher 2, 2115 (1810). S. 65.
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„Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.“
Tagebücher 1, 1753 (1839). S. 393.
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Tagebücher 1, 823 (1837). S. 183.
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„Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.“
Tagebücher 3, 4901 (1851). S. 394.
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„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“
Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
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„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“
Tagebücher 1, 167 (1836). S. 34.
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