Friedrich Hebbel: Aktuelle Zitate (seite 2)
Die Aktuelle Zitate von Friedrich Hebbel · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung„Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.“
Tagebücher 1, 1314 (1838). S. 275.
Tagebücher
„Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.“
Tagebücher 1, 1634 (1839). S. 367.
Tagebücher
„Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.“
Tagebücher 2, 2504 (1842). S. 155.
Tagebücher
Tagebücher 3, 4404 (1848). S. 305.
Tagebücher
„Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“
Tagebücher 2, 2082 (1840). S. 58.
Tagebücher
Tagebücher 3, 4389 (1848). S. 301.
Tagebücher
Tagebücher 3, 4258 (1847). S. 266.
Tagebücher
„Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!“
Sämtliche Werke: Tagebücher, 1. Band (1837). München, 3. September 1837. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. nr. 194 books.google http://books.google.de/books?id=jKmJzW6Hk5IC&q=sternschnuppe, archive.org http://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n243/mode/2up
Tagebücher
„Ein Mädchen vor'm Spiegel ist die Frucht, die sich selber ißt.“
Tagebücher 1, 1663 (1839). S. 373.
Tagebücher
Tagebücher 1, 1782 (1839). S. 399.
Tagebücher
„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
Tagebücher 2, 2354 (1841). S. 116.
Tagebücher
„Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.“
Tagebücher 1, 852 (1839). S. 373.
Tagebücher
Tagebücher 3, 4594 (1849). S. 399.
Tagebücher
Tagebücher 4, 5780 (1860). S. 158.
Tagebücher
„Genie ist Bewußtseyn der Welt.“
Tagebücher 1, 648 (1837). S. 143.
Tagebücher
Tagebücher 3, 3323 (1845). S. 27.
Tagebücher
Tagebücher 1, 1127 (1838). S. 242.
Tagebücher
„Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.“
Tagebücher 2, 1876 (1840). S. 4.
Tagebücher
„Monologe: laute Athemzüge der Seele.“
Tagebücher 4, 5907 (1861). S. 191.
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