„Ringlein sehn heut lieblich aus, // morgen werden Fesseln draus.“
Brautgesang: Die Gespielen. Aus: Schriften. 1. Band, Geistliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 452.
Clemens Wenzeslaus Brentano de La Roche war ein deutscher Schriftsteller und neben Achim von Arnim der Hauptvertreter der sogenannten Heidelberger Romantik. Wikipedia
„Ringlein sehn heut lieblich aus, // morgen werden Fesseln draus.“
Brautgesang: Die Gespielen. Aus: Schriften. 1. Band, Geistliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 452.
Es leben die Soldaten, 1813. Aus: Schriften. 2. Band, Weltliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 53.
„O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb', Leid und Zeit und Ewigkeit!“
Nach großem Leid, Kehrvers, in: Gesammelte Schrifte, Erster Band, Hrsg. Christian Brentano, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1852, S. 429 https://books.google.de/books?id=RPoOAAAAIAAJ&pg=PA429&dq=%22O+Stern+und+Blume,+Geist+und+Kleid,+Lieb,+Leid+und+Zeit+und+Ewigkeit.%22
„Ach nur in dem Abgrund des Todes ist Ruh.“
Quelle: Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter, Hrsg. Dr. Anselm Ruest, Verlag von Hermann Seemann Nachfolger, Berlin 1801, S. 82 https://books.google.de/books?id=JutCAQAAIAAJ&pg=PA82&dq=%22Ach+nur+in+dem+Abgrund+des+Todes+ist+Ruh.%22
„Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit.“
Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter, 6. Kapitel. Aus: Werke. Herausgegeben von Friedhelm Kemp, Bd. 2, München: Hanser, [1963-1968]. Seite 252 http://www.zeno.org/Literatur/M/Brentano,+Clemens/Roman/Godwi+oder+Das+steinerne+Bild+der+Mutter/Zweiter+Band/Sechstes+Kapitel
Godwi Oder Das Steinerne Bild Der Mutter
Variante: Leben heißt nicht hundert Jahre alt werden, Leben heißt fühlen und fühlen machen, daß man da sey, durch Genuß, den man nimmt, und mit sich wiedergiebt.
„Adam und Eva haben's Lieben erdacht, ich und mein Schätzle haben's auch so gemacht.“
Tanzreime. Aus: Achim v. Arnim, Clemens Brentano, Des Knaben Wunderhorn, Alte deutsche Lieder, Heidelberg/Frankfurt, 1806, S. 733,
Gockel, Hinkel und Gackeleia (1838) Blätter aus dem Tagebuch der Ahnfrau. Einleitung. Bibliotheca Augustana http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/19Jh/Brentano/bre_gob1.html
Erntelied. Aus: Schriften. 1. Band, Geistliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 519.
Wenn der Sturm das Meer umschlinget!, 1801, in: Gedichte von Clemens Brentano, In neuer Auswahl, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1854, S. 375 https://books.google.de/books?id=QNBLAQAAMAAJ&pg=PA375&dq=%22Vergangen+sei+vergangen++und+Zukunft+ewig+fern:+%22
Aus der Chronika eines fahrenden Schülers, Vorwort, in: Gesammelte Schrifte, Vierter Band, Hrsg. Christian Brentano, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1852, S. 12 https://books.google.de/books?id=6s9LAQAAMAAJ&pg=PA12&dq=%22Der+Sinn+des+Menschen+strebet+immer+nach+dem+Unbegreiflichen%22
„Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.“
Quelle: Brief an Bettina von Arnim, in: Bettina von Arnim, Clemens Bretano's Frühlingskranz, Erster Theil, v. Arnim's Verlag, Berlin 1857, S. 21 https://books.google.de/books?id=lZoFAQAAIAAJ&pg=PA21&dq=%22Der+Mensch+ist+auf+Erden,+sich+zu+bilden+und+dann+wieder+die+Welt.++%22