
„Ohne Privatsphäre gab es keinen Sinn, ein Individuum zu sein.“
„Ohne Privatsphäre gab es keinen Sinn, ein Individuum zu sein.“
„Von den Heiligen soll ich das Wesentliche annehmen, nicht spezifische persönliche Tugenden.“
„Ein Vorurteil, das von vielen geteilt wird, sieht einer ganzen Wahrheit zum Verwechseln ähnlich.“
Quelle: Ferstl, Wegweiser. Neue Aphorismen, Asaro-Verlag 2005
Briefe und Sonstiges
Quelle: Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen. [2. Teil; 15. Brief.] In: Friedrich Schiller (Hrsg.): Die Horen, Band 1, 2. Stück. Tübingen, 1795, S. 88.
Quelle: Johannes Hemleben. Kepler. Die Harmonie der Welt. S.93. ISBN: 978-3499501838
Astrosophie
Quelle: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. IV. Band. 1960, S. 135.
Astrosophie
Quelle: Rudolf Steiner, (GA 318), S. 148.
Astrosophie
Quelle: Rudolf Steiner, (GA 318), S. 148.
Astrosophie
Quelle: Rudolf Steiner, (GA 318), S. 147.
https://www.google.de/books/edition/Der_Mensch_vor_der_Frage_nach_dem_Sinn/6eAvugEACAAJ?hl=de S. 64
Quelle: Frankl, V. E. (1979). Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. (n.p.): Piper,
Original: (en) Naturally, the common people don't want war; neither in Russia nor in England nor in America, nor for that matter in Germany. That is understood. But, after all, it is the leaders of the country who determine the policy and it is always a simple matter to drag the people along, whether it is a democracy or a fascist dictatorship or a Parliament or a Communist dictatorship. […] [V]oice or no voice, the people can always be brought to the bidding of the leaders. That is easy. All you have to do is tell them they are being attacked and denounce the pacifists for lack of patriotism and exposing the country to danger. It works the same way in any country.
Quelle: Interview in seiner Nürnberger Gefängniszelle mit dem Psychologen Gustave Mark Gilbert, 18. April 1946, in Gustave Mark Gilbert: Nürnberger Tagebuch, Aus dem Amerikanischen übertragen von Margaret Carroux, Karin Krauskopf und Lis Leonard, Fischer Bücherei, Frankfurt am Main 1962, S. 270 books.google http://books.google.de/books?id=RYYZAAAAIAAJ&q=%22Natürlich,+das+einfache%22
Quelle: Gustave Mark Gilbert: Nuremberg Diary, Farrar, Straus and Company, New York 1947, p. 278 https://books.google.de/books?hl=de&id=Fc8OAQAAIAAJ&q=%22Naturally,+the+common%22– 279 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Fc8OAQAAIAAJ&q=%22in+any+country%22
Quelle: Brief vom 15. Mai 1695 an ihre Tante Sophie von Hannover. Die Beziehung Liselottes zu ihrem Ehemann Philippe I. d’Orléans war distanziert, trotz dreier gemeinsamer Kinder. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 105.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=82zkzrbzbrmplaf
Quelle: Brief vom 8. Oktober 1688 an ihre Tante Sophie von Hannover, als Wilhelm von Oranien sich anschickte, seinen pro-französischen Schwiegervater König Jakob II. von England zu stürzen. Eduard Bodemann (Hrsg.): Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover. Hannover 1891. Band I, Seite 100
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Quelle: Liselottes Klagen über die sittliche Verderbnis der französischen Führungsschicht wurden im 19. Jahrhundert von deutschen Nationalisten gegen Frankreich instrumentalisiert. Brief vom 1. Mai 1692 an ihre Tante Sophie von Hannover. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 91.
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Quelle: Brief vom 9. Juli 1719 an ihre Halbschwester Raugräfin Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 224.
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Quelle: Brief vom 19. November 1719 an ihre Halbschwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 226.
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Quelle: Tagtäglich suchte Liselotte Gemütserleichterung durch das Schreiben langer Briefe an ihre Verwandten in Deutschland, der stetige Austausch wurde für sie zum Heilmittel für ihre innerliche melancholie und betrübnus, denen sie durch ihre deprimierenden Lebenserfahrungen ausgesetzt war. Die Pflege der deutschen Sprache, auch durch das Lesen von Büchern, bedeutete ihr ein Stück Heimat und Identität in der Fremde. Brief vom 13. März 1721 an ihre Halbschwester Louise über ihre Korrespondenz mit der Prinzessin von Wales, Caroline von Brandenburg-Ansbach. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 240ff.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=lstjzjhswq3uxpg
Die Tournee. Roman aus dem Nachlass. Alexander Verlag 2007, S. 173 books.google https://books.google.de/books?id=5U_bAAAAMAAJ&q=zuckerwatte. Zitiert in DIE ZEIT, 19.07.2007 Nr. 30 https://www.zeit.de/2007/30/L-Fauser/komplettansicht
Zitate mit Quellenagabe
RP: https://rp-online.de/politik/deutschland/nach-guenther-interview-cdu-streitet-ueber-umgang-mit-linken_aid-24329713 Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) am 13. August 2018