„Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.“

Abschied vom Leben. Nacht vom 17. auf den 18. Juni 1813. Verse 1-4, S. 65, [koerner_leyer_1814/77]
"Hier steh ich an den Marken meiner Tage" als Grabinschrift von Marlene Dietrich
Leyer und Schwerdt (1814)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 8. November 2022. Geschichte
Themen
stehen , gott , wunde , lippe , schlag , herz , wund , tag , marke , wille
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Theodor Körner 17
deutscher Schriftsteller 1791–1813

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„Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein.“

Bernhard von Bülow (1849–1929) Reichskanzler des Deutschen Reiches

während einer Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366

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„Sich Gott zu ergeben ist das wahre Ziel.“

Mirza Ghulam Ahmad (1835–1908) Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinschaft)

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Che Guevara zitat: „Man trägt die Revolution nicht auf den Lippen um von ihr zu reden, sondern im Herzen um für sie zu sterben.“
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„Das ist Kopfsache. Wir dürfen uns nicht in unser Schicksal ergeben. […] Wenn Leistungsträger einbrechen, was willst du da machen!“

Ottmar Hitzfeld (1949) ehemaliger Fussballspieler und Fussballtrainer

im Interview zur Frage, warum sein Team so schlecht gespielt hat, www.kicker.de Ottmar Hitzfeld: "Eine halbe Mannschaft kommt" http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/364660/, 23. April 2007

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„O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt,/ Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt;/ Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht,/ Tut recht, wenn jenen Tag er ’nen verlornen nennt.“

Omar Khayyam (1048–1131) persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter

"aus dem Persischen übersetzt von Friedrich Rosen"

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„Mancher ist schon mit dem Ausdrucke des Heldenmutes auf seinen Lippen heimgegangen, während sein Herz schwer und trostlos war.“

Der Pfadfinder, Kap. 28
Original engl.: "Many a man has died with an heroic expression on his lips, but with heaviness and distrust at his heart." - The Pathfinder. Paris 1840. p. 360,

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„Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein.“

Bernhard von Bülow (1849–1929) Reichskanzler des Deutschen Reiches

Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, XI. Legislaturperiode. I. Session. 1903/1904, Erster Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1904, S. 58 (B) http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k11_bsb00002807_00065.html, auch zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366

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