„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“

Wilhelm Tell (1803)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 14. Dezember 2024. Geschichte
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

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„Wir wollen seyn ein einzig [oft zitiert: einig] Volk von Brüdern, // In keiner Noth uns trennen und Gefahr.“

Wilhelm Tell, II, 2 / Rösselmann/Alle (Rütli-Schwur), S. 101
Wilhelm Tell (1804)

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„In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Quelle: 1000-zitate.de

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„Das Volk wird frei sein und Gott allein wird sein Herr sein.“

Thomas Müntzer (1489–1525) evangelischer Theologe und Revolutionär in der Zeit des Bauernkrieges
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„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“

Mark Aurel (121–180) römischer Kaiser und Philosoph

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