„Seit vielen Jahren haben sich nunmehr die Menschen in den Wald begeben, um Brenn- und Baustoffe zu beschaffen. Der Neuengländer und der Neuholländer, der Pariser und der Kelte, der Bauer und Robin Hood, Goody Blake und Harry Gill, in den meisten Teilen der Welt der Fürst und der Landmann, der Gelehrte und der Wilde, alle brauchen gleichermaßen ein paar Zweiglein aus dem Wald, um sich zu wärmen und ihr Essen zu kochen. Auch ich kam nicht ohne aus.“
Walden
Ähnliche Zitate

Die Poesie im Walde. In: Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft. Band 16, Heft 2. Leipzig: Baumgärtner, 1841. S. 171.

„Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.“
Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128


„Es gibt Menschen, die gehen in den Wald und finden doch kein Holz.“

Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16