
„Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“
— Georg Büchner Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär 1813 - 1837
Woyzeck / Marie
Versuch vom Menschen
„Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“
— Georg Büchner Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär 1813 - 1837
Woyzeck / Marie
„Es werden mehr Narren von Weisen regiert als Narren von Weisen.“
— Samuel Butler d.Ä. englischer Dichter 1612 - 1680
„Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 1. Szene / Touchstone
Original engl. "The Foole doth thinke he is wise, but the wiseman knowes himselfe to be a Foole."
Wie es euch gefällt - As You Like It
„Nur Narren verachten die Lüge.“
— William Saroyan US-amerikanischer Schriftsteller 1908 - 1981
Die Pariser Komödie
„Der Betrüger ist eigentlich ein Narr.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 43, BA 129
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Nicht jeder Narr trägt eine Kappe.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
— Claus Schenk Graf von Stauffenberg Offizier der Wehrmacht, verübte ein Attentat auf Adolf Hitler 1907 - 1944
Stauffenberg über Hitler im April 1939 zu Rudolf Fahrner. Zitiert nach: Peter Hoffmann, Stauffenberg und der 20. Juli 1944, München 1998, S. 38 books.google https://books.google.de/books?id=IzHKbSMVEFMC&pg=PA38&dq=fahrner
„Schweigen ist die Tugend eines Narren.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Herr, was für Narren sind diese Sterblichen!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
„Wie könnten Narren müde werden!“
— Franz Kafka, buch Kinder auf der Landstraße
Kinder auf der Landstraße. In: Betrachtung, Hrsg. Kurt Wolff, Ernst Rowohlt Verlag, Leipzig 1912, S. 16
Andere Werke
„was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.“
— Annette von Droste-Hülshoff, buch Die Judenbuche
Gutsherr, S. 422
Die Judenbuche
„Meßgewänder sind das Kostüm der Narren am Himmlischen Hof.“
— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Des Teufels Wörterbuch
„Ein Narr sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht.“
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
Die Hochzeit von Himmel und Hölle
„Unangenehme Seher werden meistens als Narren abgeschrieben.“
— Erwin Chargaff österreichisch-US-amerikanischer Chemiker und Schriftsteller 1905 - 2002
Unsourced
„Die Welt ist von Narren geschaffen, damit Weise in ihr Leben.“
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
A Woman of No Importance
„Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.“
— Barthold Heinrich Brockes deutscher Schriftsteller 1680 - 1747
Der Geitz-Hals / Desselben Inhalts. In: Irdisches Vergnügen in Gott: bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten, nebst einem Anhange etlicher übersetzten Fabeln des Herrn de la Motte. Erster Theil. Hamburg Christian Herold 1744. S. 502
„Eine vernünftige Frau kann niemals mit einem Narren glücklich sein.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
„Jedem Tier und jedem Narren haben die Götter seine Verteidigungswaffen gegeben.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Vögel / Treufreund
Andere Werke
„Und ich - ich bin nur Hüpf-Frosch, der Narr, und dies hier ist mein letzter Scherz.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“
— Karl Marx deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818 - 1883
Letzte Worte, 14. März 1883 - Fälschlich zugeschrieben, da Karl Marx in Abwesenheit anderer starb
Zugeschrieben, Letzte Worte