„In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu seyn, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.“

Sämmtliche Werke XIII: Hippel's Briefe. Berlin: Reimer, 1838, S. 84

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Theodor Gottlieb von Hippel 5
deutscher Staatsmann, Schriftsteller und Sozialkritiker 1741–1796

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„Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.“

Herbert Achternbusch (1938) Deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Filmregisseur

Die Stunde des Todes. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1975. Kap. 1, S. 11. ISBN 3-518-02004-8

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„Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

(Original lat.: "nemo malus felix, minime corruptor.") - Satiren IV, 8

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„Er war von je ein Bösewicht! // Ihn traf des Himmels Strafgericht!“

Johann Friedrich Kind (1768–1843) deutscher Schriftsteller

Der Freischütz, III, 6 (Kuno). Leipzig: Reclam, o. J., S. 78 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Kind,+Johann+Friedrich/Libretto/Der+Freisch%C3%BCtz/3.+Akt/6.+Auftritt

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„Eine vernünftige Frau kann niemals mit einem Narren glücklich sein.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Letzte Worte, 14. März 1883 - Fälschlich zugeschrieben, da Karl Marx in Abwesenheit anderer starb
Zugeschrieben, Letzte Worte

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„Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“

Georg Büchner (1813–1837) Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

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„Verdrießlicher sind keine Narren als Narren, die Verstand besitzen.“

Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) deutscher Schriftsteller

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