
„Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.“
Die Stunde des Todes. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1975. Kap. 1, S. 11. ISBN 3-518-02004-8
Sämmtliche Werke XIII: Hippel's Briefe. Berlin: Reimer, 1838, S. 84
„Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.“
Die Stunde des Todes. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1975. Kap. 1, S. 11. ISBN 3-518-02004-8
„Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer.“
(Original lat.: "nemo malus felix, minime corruptor.") - Satiren IV, 8
„Und ich - ich bin nur Hüpf-Frosch, der Narr, und dies hier ist mein letzter Scherz.“
„Er war von je ein Bösewicht! // Ihn traf des Himmels Strafgericht!“
Der Freischütz, III, 6 (Kuno). Leipzig: Reclam, o. J., S. 78 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Kind,+Johann+Friedrich/Libretto/Der+Freisch%C3%BCtz/3.+Akt/6.+Auftritt
„Bösewichte gut zu machen, wirft Wasser ins Meer“
„Eine vernünftige Frau kann niemals mit einem Narren glücklich sein.“
„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“
Letzte Worte, 14. März 1883 - Fälschlich zugeschrieben, da Karl Marx in Abwesenheit anderer starb
Zugeschrieben, Letzte Worte
„Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“
Woyzeck / Marie
„Verdrießlicher sind keine Narren als Narren, die Verstand besitzen.“
Versuch vom Menschen