'Begegnung mit Marc Chagall' in Stuttgarter Zeitung, interview Hans Kinkel, 22. Oktober 1960
„Heute oder gestern - was gut ist, wird bleiben. In der Kunst ist das so: was gibst du, das kriegst du. Man muss arbeiten. Keine Theorien! Der liebe Gott da oben ist der grösste 'théoricien', verstehen Sie? Ich lebe hier - abgeschnitten vom hanzen Meditteranée und trotzdem nicht auf dem Mond. Man muss an sein Werk glauben - das ist es. - 'Begennung mit Marc Chagall' in Stuttgarter Zeitung, interview Hans Kinkel, 22. Oktober 1960“
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„Gib uns heute unseren täglichen Glauben, aber erlöse uns, lieber Gott, vom Glauben.“
Kurzer Abriss der Nationalökonomie
Andere
Rede am 29. Oktober 2010 in München auf dem Parteitag der CSU, Video-Ausschnitt in den Sendungen "Harald Schmidt" (ARD) und "quer" (3sat), z.B. auf YouTube http://www.youtube.com/watch?v=1lrUhQ1dtzw.
„Geld verdienen ist Kunst. Und arbeiten ist Kunst. Und gutes Geschäft ist die beste Kunst.“
„In der Liebe kommt es zu dem Paradoxon, daß zwei Wesen eins werden und trotzdem zwei bleiben.“
"Die Kunst des Liebens", Frankfurt/M 1992 S. 31, Verlag Ullstein GmbH
"In the experience of love the paradox happens that two people become one, and remain two at the same time." - The Sane Society. Fawcett 1985. p. 37
Die Kunst des Liebens