
„Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.“
Recherche.Bahai-Studien.de, Verborgene Worte, Arabischer Teil:2 http://recherche.bahai-studien.de/index.php?a=RESULT&d=/de/Bahaitum/Authentisches%20Schrifttum/Bahaullah/Die%20Verborgenen%20Worte.txt&q=Von%20allem%20das%20Meistgeliebte%20ist%20Mir%20die%20Gerechtigkeit&q2=0&c=1#phrase-0
„Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.“
„Ein hartnäckiger Begleiter der Erkenntnis ist die Unwissenheit über die eigene Unwissenheit.“
Also sprach Golem, S. 184, Insel Verlag 1984
Zerbin oder die neuere Philosophie, eine Erzählung von Jakob Michael Reinhold Lenz, in: Deutsches Museum. Erster Band. Jänner bis Junius. 1776. Leipzig in der Weygandschen Buchhandlung. [Stücktitel:] Deutsches Museum. Drittes Stück. März. 1776. S. 193-207, hier S. 197 Digitalisat Bielefeld http://www.ub.uni-bielefeld.de/cgi-bin/navtif.cgi?pfad=/diglib/aufkl/deutschesmuseum/131761&seite=00000215.TIF&scale=6; auch in: Sturm und Drang. Dichtungen und theoretische Texte in zwei Bänden. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Heinz Nicolai, München: Winkler, 1971, S. 635
„Engelgleiches Antlitz // ist ihnen eigen meine Dame: // Oh Gott, wie gewagt // war mein Verlangen.“
aus Rime - Fresca rosa novella, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: " Angelica sembianza // in voi, donna, riposa: // Dio, quanto aventurosa // fue la mia disïanza!" - Wikisource it – Fresca rosa novella http://it.wikisource.org/wiki/Rime_%28Cavalcanti%29/Fresca_rosa_novella
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 94
Träume eines Geistersehers (1766)
„Meine Augen verlangen nur nach dir. Lebwohl.“
Letzte Worte aus ihrem letzten Brief an ihren Mann Heinrich VIII. von England
Original lat.: "Oculi mei te solum desiderant. Vale."
Zitate mit Quellenangab e