
„Eine gute Sache an Musik ist, dass wenn sie dich trifft, du keinen Schmerz spürst.“
„Eine gute Sache an Musik ist, dass wenn sie dich trifft, du keinen Schmerz spürst.“
Ernst Jünger: Sämtliche Werke in 18 Bänden, Band 9, Essays III: Das Abenteuerliche Herz. Stuttgart : Klett-Cotta, 1979. S. 153 ff. - ISBN 3-12-904191-5.
„Es ist besser alleine zu sein als in einer schlechten Gesellschaft.“
„Diejenigen, die das Schlechte in Menschen suchen, werden es mit Sicherheit finden.“
„Atme durch. Es ist nur ein schlechter Tag, kein schlechtes Leben.“
Fragment 22 möglicherweise aus dem Handbuch der Moral
Zugeschrieben
Quelle: Johann Georg Schulthess: Bibliothek der Griechischen Philosophen, Band 2, S.553 https://books.google.at/books?id=_7k-AAAAcAAJ&pg=PA553. Verlag Orell, Geßner und Füsslin, Zürich, 1778.
„Das Gute, das wir heute tun, wird morgen vergessen sein. Doch tu Gutes!“
Variante: Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes.
„Freundschaft ist sicherlich der beste Balsam für die Wunden einer enttäuschten Liebe.“
„Dummköpfe eilen herein, wo Engel Angst haben, aufzutreten.“
Letzte Worte Adolf Eichmanns vor seiner Hinrichtung am 31. Mai 1962 nach: Bernd Nellessen. Der Prozess von Jerusalem - Ein Dokument. Econ Verlag Düsseldorf Wien 1964. S. 311 books.google.de http://books.google.de/books?id=o0cbAAAAMAAJ&dq=weilchen - Mit der Variante "...werde sie nie vergessen" und "... sehen wir uns ohnedies alle wieder" bei: Erich Kern. Weder Frieden noch Freiheit - Deutsches Schicksal unserer Zeit. K.W. Schütz Göttingen 1965. S. 248 books.google.de http://books.google.de/books?id=_VGxAAAAIAAJ&dq=weilchen. Siehe auch DER SPIEGEL 6. Juni 1962 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140452.html, sowie Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Granzow. Von der Autorin durchgesehene und ergänzte deutsche Ausgabe. Piper München 1964. Seite 300 (eBook 2017 PT327 https://books.google.de/books?id=9AYVAwAAQBAJ&pg=PT327) und Bettina Stangneth: Briefe eines Mörders. .juedische-allgemeine.de 24.05.2012 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13052Noch
„Wenn du weise bist, mische diese zwei Dinge: Hoffe nie ohne Verzweiflung, und verzweifle nie ohne Hoffnung!“
Si sapis, alterum alteri misce: nec speraveris sine desperatione nec desperaveris sine spe.
„Schlimmer als der Krieg ist die Angst vor dem Krieg.“
peior est bello timor ipse belli.
„Niemals auf Wiedersehen sagen, denn Abschied bedeutet Verlassen und Verlassen bedeutet Vergessen.“
„Unwissenheit ist das Elternteil der Angst.“
„Freundschaft bedarf keiner Worte - sie ist Einsamkeit, frei von der Angst der Einsamkeit.“
„Ich hatte immer Angst, wie mein Vater zu werden. Jetzt bin ich's, und es ist gar nicht so schlimm.“