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„Man sagt ja, die Erinnerung male mit einem goldenen Pinsel.“

Boris Becker (1967) deutscher Tennisspieler und Olympiasieger

Das Leben ist kein Spiel

Erwin Rommel zitat: „Mut ist, dass man die Angst überwindet.“
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„Mut ist, dass man die Angst überwindet.“

Erwin Rommel (1891–1944) deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus
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„Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Quelle: Gedicht Was es ist; Das obige Gedicht wurde u.a. veröffentlicht in: Erich Fried, Es ist was es ist - Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte, Wagenbach-Verlag, Neuausgabe Januar 1996.

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„Im Abschied liegt eine süße Trauer.“

Ronald Reagan (1911–2004) Präsident der Vereinigten Staaten
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„Er [ Jesus Christus ] hätte alle Schmerzen und Leiden auf Golgatha erduldet, um nur einen Menschen für sein Reich zu retten. Nie wird er eine Seele verlassen, für die er gestorben ist, es sei denn, daß sie sich selbst von ihm trennt“

Das Leben Jesu, Advent-Verlag, CD-ROM-Ausgabe (1999), S. 478
Original engl.: The Saviour would have passed through the agony of Calvary that one might be saved in His kingdom. He will never abandon one for whom He has died." - The Desire of Ages http://books.google.de/books?id=IXsb8ZfFBBIC&printsec=frontcover&dq=The+Desire+of+Ages&cd=1#v=onepage&q&f=false, p. 480

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„Die Zeit ist der Dieb der Erinnerungen.“

Stephen King (1947) US-amerikanischer Schriftsteller
Nikola Tesla zitat: „Die meisten Menschen sind so vertieft in die Betrachtung der Aussenwelt, dass sie völlig vergessen, was in ihrem Inneren vor sich geht.“
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„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“

Selbstbetrachtungen VII, 21
Original altgriech.: "Ἐγγὺς μὲν ἡ σὴ περὶ πάντων λήθη, ἐγγὺς δὲ ἡ πάντων περὶ σοῦ λήθη."
Lat.: "Instat tempus, quo tu omnium oblitus eris: instat, quo omnes tui obliti erunt."
Selbstbetrachtungen

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„Bald sind sie allein auf der Tanzfläche, und Pierre führt seine Partnerin schon viel sicherer.
“Was haben sie mir denn da vorgemacht?” sagt Ève. “Sie tanzen doch sehr gut.”
“Das ist das erste Mal, dass man mir das sagt.”
“Sie brauchten eben mich als Tänzerin.”
“Ich glaube es fast …”
Sie sehen sich an und tanzen eine Weile schweigend.
“Sagen Sie”, fragte Pierre plötzlich, “was geht hier eigentlich vor? Vorhin dachte ich nur an meine Sorgen, und jetzt bin ich hier … Ich tanze und sehe nur Ihr Lächeln … Wenn das der Tod … wäre …”
“Das?”
“Ja. Mit Ihnen tanzen, immer, nichts sehen als Sie, alles andere vergessen …”
“Ja, und?”
“Der Tod wäre besser als das Leben. Finden sie nicht auch?”
“Halten Sie mich fester”, haucht sie.
Ihre Gesichter sind einander ganz nahe. Sie tanzen noch einen Augenblick weiter, und sie wiederholt:
“Halten sie mich fester…”
Plötzlich wird Pierres Gesicht traurig. Er hört auf zu tanzen, rückt ein wenig von Ève ab und murmelt:
“Es ist ja alles Theater. Ich habe Ihre Taille nicht einmal berührt …”
Ève begreift nun ebenfalls:
“Wahrhaftig”, sagt sie langsam, “wir tanzen jeder für sich …”
Sie bleiben voreinander stehen.
Dann streckt Pierre die Hände aus, als wolle er sie auf die Schultern der jungen Frau legen, dann zieht er sie unwillig wieder zurück:
“Mein Gott”, sagt er, “wie süß wäre es, Ihre Schultern zu berühren. Ich möchte so gerne Ihren Atem spüren, wenn Sie mich anlächeln. Aber auch das habe ich verpasst. Ich bin ihnen zu spät begegnet …”
Ève legt Pierre die Hand auf die Schulter.
Sie sieht ihn liebevoll an:
“Ich gäbe meine Seele dafür hin, einen Augenblick lang wieder zu leben und mit Ihnen zu tanzen.”
“Ihre Seele?”
“Das ist alles, was wir noch besitzen.”
Pierre nähert sich seiner Begleiterin und umfasst sie von neuem. Sie beginnen wieder zu tanzen, sehr zart, Wange an Wange, mit geschlossenen Augen.“

Les jeux sont faits