Zitate über Bildung und Intelligenz
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„Warum sollten wir Ratschläge über Sex vom Papst annehmen? Er sollte nichts darüber wissen.“

„Wenn ich an Sex denke, wird mir klar, wie allein ich mich fühle.“

"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.132, Zweiter Teil, IV. Kapitel. Begabung und Genialität gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/13
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1


„Anpassung an die Umwelt ist als Intelligenz bekannt.“

Letzte Worte, 18. März 1314, gemäß Gottfried von Paris
Original franz.: "Dieu sait qui a tort et a péché, et le malheur s'abattra bientôt sur ceux qui nous condamnent à tort. Dieu vengera notre mort. Seigneur sachez que, en vérité, tous ceux qui nous sont contraires par nous auront à souffrir."

(unter den Namen Louis de Marsalle, sein Pseudonym in 1921 -1923); zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 34

spiegel.de http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,609573,00.html

„Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht […] aus Intelligenz, sondern aus Phantasie.“
Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Philosophen der Rundwelt“, S. 13
"Imagination, rather than mere intelligence, is the truly human quality." - The Science of Discworld. First chapter: The Story Starts Here

"Du machst es, wie du eine Fliege killst: mit links", Charles Bukowski 439 Gedichte. Zweitausendeins-Taschenbuch Nr.2, 2009. ISBN 978-3-86150-902-8. Seite 53.
Original englisch: "Bach, I said, he had 20 children.// he played the horses during the day.// he fucked at night// and drank in the morning.// he wrote music in between.// at least that's what I told her// when she asked me,// when do you do your writing?" - you do it while you're killing flies. In: what matters most is how well you walk through the fire. New York HarperCollins, 2002. p. 133

„O, wie wenig muss doch einer zu denken gehabt haben, damit er soviel hat lesen können!“

„Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.“
