Karl Julius Weber Zitate

Karl Julius Weber war ein deutscher Schriftsteller und bedeutender Satiriker.

✵ 16. April 1767 – 20. Juni 1832
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Karl Julius Weber Berühmte Zitate

Karl Julius Weber zitat: „Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“

„Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 214.

„Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 170.

„Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 141.

„Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 248.

Karl Julius Weber Zitate und Sprüche

Karl Julius Weber zitat: „Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung.“

„Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 6. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 29.

„Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 51.

„Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 25.

„Eine ausgewählte Büchersammlung ist und bleibt der Brautschatz des Geistes und des Gemüthes.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 6. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 74.

„Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler, 1843. S. 83.

„Wir müssen uns selbst erziehen, wenn wir nicht verprinzen, veradeln, verwuchern sollen, verpastoren, verjuristen, verarzten, veramtmännern, verbauern.“

Democritos oder: hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. Mit Uebersetzung der aus fremden Sprachen angezognen Stellen vermehrt. Stuttgart 1838. S. 196 books.google http://books.google.de/books?id=1jJKAAAAcAAJ&pg=PA196&lpg=verprinzen

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