Zahme Xenien II
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 7)
Die Aktuelle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung„Ich singe wie der Vogel singt, der in der Zweigen wohnet.“
Der Sänger http://de.wikisource.org/wiki/Der_S%C3%A4nger_(Goethe_1827) Vers 29 f.
Andere Werke
Variante: Ich singe, wie der Vogel singt
Der in den Zweigen wohnet.
Goethes Naturwissenschaftliche Schriften (Kürschner) „Entwurf einer Farbenlehre“, Bd. 3, S. 88
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)
„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“
Faust I , Vers 765 / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Variante: Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube
Faust II, Vers 11375 ff. / Chorus
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums Unnütze.“
Maximen und Reflektionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Xenien 174 – Der Widerstand
Andere Werke
„Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.“
Iphigenie auf Tauris, 1. Aufzug, 3. Auftritt / Thoas
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)
zu Johann Peter Eckermann, 16. Dezember 1828
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
an Friedrich von Müller, 6. März 1828
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Herberge im Wald / Martin
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
„Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht.“
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Des echten Mannes wahre Feier ist die Tat.“
Pandora / Prometheus
Andere Werke
„Ihr glücklichen Augen, // Was je ihr gesehn, // Es sei wie es wolle, // Es war doch so schön!“
Faust II, Vers 11300 ff. / Lynkeus der Türmer
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Dass ich erkenne, was die Welt // Im Innersten zusammenhält.“
Faust I, Vers 382 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)