Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 23)

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„Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.“

Die Wahlverwandtschaften II, 5. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

„Die Axt erklingt, da blinkt schon jedes Beil, // Die Eiche fällt, und jeder holzt sein Teil.“

Zahme Xenien I, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+letzter+Hand.+1827)/Zahme+Xenien/Zahme+Xenien+1
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

„Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; // Seht hin und findet mir andre Gestalt! // Es ist die ganze Kirchengeschichte // Mischmasch von Irrtum und von Gewalt.“

„Zahme Xenien“, 9, Nachl., zitiert in: „Abermals krähte der Hahn“, 1996, S. 681
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

„Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr's nicht aus, so legt was unter.“

Zahme Xenien II
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

„Was ich nicht loben kann, // Davon sprech ich nicht.“

Zahme Xenien IV
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

„Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“

Zahme Xenien IX
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Variante: Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, / Hat auch Religion / Wer jene beiden nicht besitzt / Der habe Religion