„[Z]um Sehen geboren, // Zum Schauen bestellt.“
Faust II, Vers 11288 f. / Lynkeus der Türmer
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„[Z]um Sehen geboren, // Zum Schauen bestellt.“
Faust II, Vers 11288 f. / Lynkeus der Türmer
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Alles Gescheite ist schon gedacht worden. Man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.“
Band II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer, Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Variante: Alles Gescheite ist schon gedacht worden.
Man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.
„An der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre II
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Aufmerksamkeit ist das Leben!“
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wilhelm Meisters Wanderjahre, Aus Makariens Archiv
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt!“
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wilhelm Meisters Wanderjahre III (Bibelzitat aus Titusbrief 1:15 http://www.bibleserver.com/go.php?lang=de&bible=Luther&ref=Titus1%2C15)
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Der edle Mensch kann sich in Momenten vernachlässigen, der vornehme nie.“
Wilhelm Meisters Lehrjahre V
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 7
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wilhelm Meisters Lehrjahre IV
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wilhelm Meisters Lehrjahre III
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
books.google.com http://books.google.com/books?hl=de&id=7tkFAAAAQAAJ&q=11#v=onepage&q=11&f=false
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre III, 12
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre, Aus Makariens Archiv
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Handeln ist leicht, denken schwer; nach dem Gedanken handeln unbequem.“
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)