„Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.“
Tagebücher 1, 874 (1837). S. 191.
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„Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.“
Tagebücher 1, 874 (1837). S. 191.
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Tagebücher 2, 3045 (1844). S. 380.
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„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“
Tagebücher 4, 5874 (1861). S. 184.
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Tagebücher 1, 140 (1836). S. 30.
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„Wirf weg, damit Du nicht verlierst!« ist die beste Lebensregel.“
Tagebücher 1, 442 (1836). S. 82.
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„Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.“
Tagebücher 1, 1421 (1839). S. 306.
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„Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.“
Tagebücher 1, 1086 (1838). S. 335.
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Tagebücher 3, 3292 (1845). S. 5.
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„Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen.“
Tagebücher 3, 4070 (1847). S. 216.
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„Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.«“
Tagebücher 2, 2297 (1841). S. 100.
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„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
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Tagebücher 3, 3766a (1846). S. 166.
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„Zwei Menschen sind immer zwei Extreme.“
Tagebücher 1, 503 (1836). S. 90.
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Tagebücher 1, 1018 (1838). S. 218f.
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„Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.“
Tagebücher 1, 1314 (1838). S. 275.
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„Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.“
Tagebücher 1, 1634 (1839). S. 367.
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„Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.“
Tagebücher 2, 2504 (1842). S. 155.
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Tagebücher 3, 4404 (1848). S. 305.
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„Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“
Tagebücher 2, 2082 (1840). S. 58.
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