Carl Spitteler Zitate

Carl Friedrich Georg Spitteler war ein Schweizer Dichter und Schriftsteller, Kritiker und Essayist. 1919 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

✵ 24. April 1845 – 29. Dezember 1924
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Carl Spitteler Berühmte Zitate

„Alle, die jenseits der Landesgrenze wohnen, sind unsere Nachbarn, und bis auf weiteres liebe Nachbarn; alle, die diesseits wohnen, sind mehr als Nachbarn, nämlich unsere Brüder.“

Unser Schweizer Standpunkt. Vortrag, gehalten in der neuen Helvet. Gesellschaft, Gruppe Zürich, am 14. Dezember 1914. Rascher, 1915. S. 5

„Erleichtert von den halben Freunden fährt sich's freier.“

Olympischer Frühling, III, Fünfter Gesang: Apoll der Entdecker. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=20&cHash=4b918cb0b8olym305#gb_found

„Vom Übermut zum Frevel ist der Weg nicht weit.“

Olympischer Frühling, II, Erster Gesang Heimweh und Heilung. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found

„Wo Männer schweigen, reden die Gedanken.«“

Olympischer Frühling, III, Siebenter Gesang: Dionysos der Seher. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=22&cHash=4b918cb0b8olym307#gb_found

Carl Spitteler Zitate und Sprüche

„Die vielen können nichts, der einzige kann alles.“

Olympischer Frühling, II, Fünfter Gesang: Der dritte Wettkampf: Wagenrennen. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=12&cHash=4b918cb0b8olym205#gb_found

„Besser auseinanderfliehn in Einigkeit // Als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit.“

Olympischer Frühling, I, Sechster Gesang: Ankunft. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=7&cHash=4b918cb0b8olym106#gb_found

„Der Weltenwerte höchste heißen Form und Schein.“

Olympischer Frühling, V, Zweiter Gesang: Zeus ruft die Götter heim. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=32&cHash=4b918cb0b8olym502#gb_found

„Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte // Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte.“

Olympischer Frühling, V, Dritter Gesang: Die Menschen. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found

„Willkommen, Weib, du einzig lebenswerte Lüge!“

Olympischer Frühling, II, Achter Gesang: Krieg und Versöhnung. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=15&cHash=4b918cb0b8olym208#gb_found

„Eitelkeit ist eines der häufigsten Motive der Parteinahme.“

Politische Sympathien und Antipathien

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