— Unbekannter Autor
„Die vielen können nichts, der einzige kann alles.“
Olympischer Frühling, II, Fünfter Gesang: Der dritte Wettkampf: Wagenrennen. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=12&cHash=4b918cb0b8olym205#gb_found
Ähnliche Zitate

„So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.“
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S.66 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/2.+Das+Wesen+der+Religion+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums
— Hubertus Mynarek deutscher Philosoph, Theologe und Kirchenkritiker 1929
Denkverbot – Fundamentalismus in Christentum und Islam“, Bad Nauheim 2006, ISBN 3-930994-16-X
„Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae M30, Übersetzung von A. Otto, Reinhard Häussler, in: Die Sprichwörter und sprichwörtlichen Redensarten der Römer, B.G. Teubner, 1890, S. 349 http://books.google.de/books?q=%22wen+viele+f%C3%BCrchten%22+h%C3%A4ussler&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
Original lat.: "Multos timere debet, quem multi timent."
Tatsächlich geht dieser Aphorismus auf Decimus Laberius (105-43 v.Chr.) zurück. (Dieser war übrigens von Caesar im Jahr 46 v.Chr. zu einem Improvisationswettbewerb mit seinem literarischen Konkurrenten Publilius Syrus gezwungen worden, den er verlor.) Die Sentenz des Laberius: "Necesse est multos timeat, quem multi timent." wird von Seneca d.J. überliefert, Über den Zorn (De Ira) II, XI, 3. Siehe z.B. Musikalische Quellen, Quellen zur Musikgeschichte, von Martin Staehelin et al., Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, ISBN 3525278209, S. 67 http://books.google.de/books?id=1mPrDGN3bpQC&pg=PA67

„Denen, die vieles verlangen, mangelt es an vielem.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Carmina 3,16,42f.
Original lat.: "Multa petentibus // desunt multa."

„Wir sind die einzigen Realisten.“
— Oskar Lafontaine deutscher Politiker (SPD, WSAG, Linke), MdL, MdB 1943
über Die Linke am 18. März 2009 in einem Interview mit der taz. taz.de http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/%5Cwir-sind-die-einzigen-realisten%5C/

— Bettina von Arnim deutsche Schriftstellerin 1785 - 1859
Tagebuch. Berlin: Ferdinand Dümmler, 1835. S. 173.

„So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.“
— Ovid, buch Ars amatoria
Liebeskunst (Ars amatoria) I, 59
Original lat.: "Quot caelum stellas, tot habet tua Roma puellas."

„Meine Liebe zu denen, die ich liebe, nicht viele, nicht viele, aber liebe ich sie nicht so??“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886

— Max Scheler deutscher Philosoph und Soziologe 1874 - 1928
Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik, 1913/1916, zitiert nach: Max Scheler, Der Wert, in: Ethik, Lehr- und Lesebuch, Hg. Robert Spaemann, Walter Schweidler, Klett-Cotta, Dritte Auflage, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-608-94445-7, S.137,

— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Maximen zur Belehrung der Übergebildeten, Maxime 12
Original engl.: "Art is the only serious thing in the world. And the artist is the only person who is never serious."
Maximen zur Belehrung der Übergebildeten - A Few Maxims for the Instruction of the Over-Educated

„Wer viel liest und viel reist, sieht vieles und erfährt vieles.“
— Miguel de Cervantes, buch Don Quijote
Verlag Artemis & Winkler, 4. Auflage, Düsseldorf und Zürich 2005, Übersetzung: Ludwig Braunfels (1810-1885), ISBN 3-538-06892-5, 2. Teil, 25. Kap., S. 741.
Original span. "El que lee mucho y anda mucho, vee mucho y sabe mucho." - Juan de la Cuesta (Hrsg.), Erstauflage, Madrid 1615, 2. Teil, 25. Kap., S. 97v.
Don Quijote (Don Quixote)

„Man spricht vom vielen Trinken stets, // Doch nie vom vielen Durste!“
— Joseph Victor Von Scheffel deutscher Schriftsteller 1826 - 1886
Gaudeamus: Die drei Dörfer. II., Stuttgart 1873, S. 72

„Wenn Sie viele Dinge wünschen, werden viele Dinge nur wenige erscheinen.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790

„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben
„Ich habe keinem einzigen Patienten geschadet, nur mir.“
— Julius Hackethal deutscher Arzt 1921 - 1997
zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/1997/44/Der_Skandaldoktor, DIE ZEIT, 44/1997; "Der Skandaldoktor" von Jörg Blech