„Wenn wir den Stand gewählt, in dem wir am meisten für die Menschheit wirken können, dann können uns Lasten nicht niederbeugen, weil sie nur Opfer für alle sind; dann genießen wir keine arme, eingeschränkte, egoistische Freude, sondern unser Glück gehört Millionen, unsere Taten leben still, aber ewig wirkend fort, und unsere Asche wird benetzt von der glühenden Träne edler Menschen.“
Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 594 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009222154
Schule und Studium, Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes (1835)
Ähnliche Zitate

„Wir stolpern dahin, tragen ein wenig Geräusch in die Stille und wirken in anderen fort.“
Die große Welt

Jüdische Allgemeine, 17. März 2005, S. 3, Freispruch für Israel (Artikel zum gleichnamigen Buch von Alan Derschowitz)


Zerstreute Blätter, Erste Sammlung. S. 13. Die Ungewißheit des Lebens
Zerstreute Blätter

„Wir brauchen Stille, um unsere Sehnsüchte zu stillen.“
Wiesbadener Kurier: Mit Feuer und Flamme – und Gott http://www.davidkadel.de/wp-content/uploads/2012/01/Wiesbadener-Kurier-David-Kadel-2012.pdf, 2. Januar 2012, S. 2